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In Frack und Zylinder übers Meer...

In Frack und Zylinder übers Meer...

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Corry DeLaan


Premium (World), München

In Frack und Zylinder übers Meer...

Wie weit er wohl gekommen ist?


Gesehen während der Pfingstferien an der Nordsee.

(Die Körnung ist in diesem Fall beabsichtigt.)

Kommentare 27

  • Matze Möller 29. Juni 2009, 8:28

    echt tolle aufnahme...
  • Stefan Junger 27. Juni 2009, 19:59

    +++
  • Hans Palla 27. Juni 2009, 18:10

    Willst Du uns erzählen, dass die Situation nicht gestellt ist? (???)

    Egal, wie die Wahrheit aussieht.
    Natürlich eine "besondere", sehr gute Aufnahme!
    Krass.
    Ciao, hans
  • Justin Trance und die ausserirdische Weihnachtswaffel 27. Juni 2009, 14:48

    ungewoehnlicher schnitt
    und extrairdischer schaerfeverlauf
    das kommt
    llcdl
    justin und die graeuliche waffel
  • Petra V 27. Juni 2009, 14:25

    klasse szene, gute sw umsetzung lg petra
  • Detlef Schieberle 27. Juni 2009, 14:19

    Was hat er nur vor. Kann er denn schwimmen ... Viele Fragen tun sich hier auf ;-)))
    Klasse gesehen. Und die Umsetzung ist spitze.
    vG Detlef
  • Sender RRBB Romantik-Radio Blaue Blume 27. Juni 2009, 10:31

    Mehrere archaische Grundmuster treffen hier aufeinander, und es ist Verdienst der Künstlerin, sie auf einem Bild zu vereinigen. Sie hat, und das sollte wieder einmal gesagt werden, ein Händchen für Situationen! Und das werden wir in naher Zukunft vielleicht schwarz auf weiß erfahren. oen

    Die dräuenden Wolken, die hier entgegen der sonst gewohnten Bewegungsrichtung diesmal von rechts nach links ziehen und sich dort zu einem unheilvollen Himmel zusammenbrauen, stellen die Vergänglichkeit dar, das sich immer wieder Formierende und dennoch später mit einem Schlag nach einem fulminanten letzten Aufbrausen wieder Auflösende, Platz schaffend für neue Vergänglichkeit.

    Darunter das Meer, Leben spendend, Leben tragend und aber auch Leben nehmend. Das Meer brandet hier von rechts nach links, und man sieht nicht, ob es am Strand ausläuft, denn der Blick wird gefangengenommen von einer dunklen Gestalt, die zwar durch den leicht abgespreizten Arm etwas hilflos aussieht, aber nur aussieht. Die undurchzeichnete dunkel Masse läßt Schlimmes ahnen, der Hut symbolisiert Funktion - aber welche?

    Während es ansonsten scheint, als sei Bewegung im Bild, steht diese Gestalt, diese Kontur starr und unbeweglich im Geschehen, unerschüttert. Es muß eine Macht sein, eine Urmacht. Auch wenn man keine Einzelheiten der Gestalt erkennen kann außer den Konturen, so fühlt man sich dennoch angestarrt von zwei funkelnden Augen, fixiert. Ist es das ewig Böse, dem man sich gegenüber wähnt oder - schlimmer oder nicht - ist er es, ist ER es? Hält er noch die Sense bis zur letzten Sekunde verborgen im Schaum, der einst Aphrodite gebar?
    The Grim Reaper?

    Eine Fehlinterpretation ist nicht möglich.

    Wir hier im Sendestudio stehen staunend, verwundert und ein wenig ängstlich vor dem Oeuvre, ein leiser Schauder der Ungewißheit läuft uns den Rücken herunter.
    LG
    Eugen
    Intendant und Kunstkritiker
  • Frank Zabel Photography 27. Juni 2009, 10:01

    Traurig , das man dazu schreiben muss , das die Körnung Stilmittel ist .
    Die Mystik ist athemberaubend.
  • d`A 27. Juni 2009, 9:37

    Sehr mystisch und düster wirkendes Foto. In dieses Bild kann man viel hineininterpretieren, dies macht es besonders interessant. Gut gemacht!

    gruß

    d`A
  • Claudia Sölter 27. Juni 2009, 9:17

    Und wie hält der Hut auf'm Kopp?
    Geklebt?
    ;-))
    Mal davon abgesehen, dass ich es für eine Skulptur halte und nicht für einen realen Menschen (?!?), hat das Bild wirklich etwas sehr Geheimnisvolles.
    Düster ... regt auch meine Phantasie an und erzählt mir Geschichten über den Blanken Hans.
    Ein Mythos ... ein Monster ... ein Gott.
    :-))
    Was die Körnung angeht, so finde ich, dass sie noch ein wenig halbherzig eingesetzt ist – sie kommt m.E. noch nicht so richtig zur Geltung – hängt so'n büschen mittendrin.
    Ahoi
    Claudia
  • Frederick Mann 27. Juni 2009, 8:23


    fascinating...
    a visual poem
  • Corry DeLaan 27. Juni 2009, 8:18

    Mira, musst du das Geheimnis verraten???
    Renate, ja, es hatte was bedrückendes...
    Lutz-Henrik, ich konnte es auch erst nicht glauben... Die Körnung ist in diesem Fall gewollt.
    Jacky, danke!
    Hans, du sagst es :-)
  • Belfo 27. Juni 2009, 0:28

    Klasse ... es gibt wohl wirklich nichts, was es nicht gibt :-))

    Gruß Hans
  • Jacky Kobelt 26. Juni 2009, 23:29

    spannende Szene
    feines Bild
    LG Jacky
  • Lutz-Henrik Basch 26. Juni 2009, 23:16

    Sehr ungewöhnliche Szene, aber doch besonders eindrucksvoll. Bei der Tönung stört die Körnung nicht und es bleibt nur das Staunen beim Betrachter.
    Herzl. Gruß
    Lutz

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