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Immer auch Kakofonie

Immer auch Kakofonie

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Kerl Marx


kostenloses Benutzerkonto, Helsinki

Immer auch Kakofonie

In einer seriösen deutschen Zeitschrift stand geschrieben, dass US-Wissenschaftler einen neuen Kontinent entdeckt haben, er soll südlich der Seychellen liegen.
Also ich glaub das nicht.

Kommentare 23

  • Phil Leicht 8. Oktober 2007, 12:26




    Man sieht, die Gabe ist das Unmögliche selbst !
  • Lucas Corts 4. Oktober 2007, 3:23

    ich mag das Bild...es errinert mich an Deutschland...nicht im negativen sondern im positiven.
    mag ich.
    lucas
  • Marcel Dreßen 15. September 2007, 1:54

    ein langweiliges Bild ohne Aussage und nichts besonderes in Sachen Qualität.
  • gegenwart 12. September 2007, 19:55

    Geh nach Düsseldorf und trinke Alt - dann weißt Du, welche Schule ich meinte.
  • Kerl Marx 12. September 2007, 16:22

    @Karol,
    was hat Kunst mit Geld zu tun?
    Kunst ist immer gänzlich umsonst.

    Der Erwerb von Waren unterliegt den Gesetzen des Marktes, ich finde mit Kunst sollte man so nicht verfahren, die wenigen Künstler, die wir haben dürfte sich mit solchen Schrecknissen wie Gelderwerb gar nicht erst abgeben.
    Denn das beeinträchtigt sie in ihrer Entfaltung immens.
    Und wir, die sich dann an Kunst reiben hätten endlich die Qual der Wahl und würden nicht unterscheiden nach Künstlern, die viel kosten und vom Kunstmarkt präferiert wurden und deren Schaffen häufig zweifelhaft ist.
    Aber wenn ich mir das richtig weiter überlege, dann wäre es schon eine verdammt gute Sache das Geld endlich abzuschaffen für alle.
    und auch wenn das ein alter Hut ist, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen würde verschwinden.
  • Bernd R 11. September 2007, 18:47

    Das Wetter in Berlin war auch schon mal besser. Oder?
  • Andre Helbig 11. September 2007, 12:28

    @Lisa
    was für ein Planet?
    :o)
  • Kerl Marx 11. September 2007, 8:22

    @Fernando,
    ich kenn den Machado, die Größe von ihm ist mir allerdings unbekannt, da ich ihn nicht persönlich kenne.

    @Phil,
    eine wahrhaft weise Anmerkung.
    Sie hilft mit heute wieder drei Bilder bei meiner Lieblingsmalerin zu kaufen.

    Die Sache mit den Fähnchen allerdings...naja, überlese ich einfach, vielleicht verstehe ich sie auch nur falsch.

    @O,
    was denn für eine Schule?
  • gegenwart 10. September 2007, 22:24

    Seit wann beherrschen die Berliner die Düsseldorfer Schule?
  • Phil Leicht 10. September 2007, 20:22



    sehr geehrter Bello

    sie sind heute ein Fähnchen im Wind

    ist ne heikle Sache bei den herbstlichen Winden!

    ..sie haben ein ungutes Gefühl wenn sie für Kunst zahlen müssen? Ich kann sie beruhigen, sie müssen nicht, sie dürfen!! Denn so werden Sie Teil eines Schaffensprozesses.

    es grüßt Phil

  • Fernando O.M. 10. September 2007, 19:33

    Mein sehr verehrter Bellerophontes, Sie haben wieder ein rührendes Bild geschossen. Es stimmt mich so traurig, die Tränen der Regen an der Scheibe vor dem Häuserblock haften zu sehen. Oh, das ist so melancholish. Erinnenrt mich an ein Gedicht von Antonio Machado, dem grossen spanischen Dichter, das ich leider hier nciht rezitieren werde, weil kein Mensch es verstehen würde, genau wie kein Mensch den grossen Machado kennt.
  • Char Lotte 10. September 2007, 19:14

    also ich überlege mir dann mal einen gepflegten tauschhandel !!

    l gr
    cLo
  • Kerl Marx 10. September 2007, 19:03

    Genau, Frau Aufklärerin und diese höhere Kultur ist ein von Gott gegebener Zustand, der uns alles bringt was wir wollen.
    Ich fühle mich jedenfalls in der Marktwirtschaft , dem Zustand der höheren Kultur sehr wohl.
    Und alle, die hier jammern sollen doch wieder sammeln und jagen.
  • Char Lotte 10. September 2007, 18:54

    Aus der Geschichte :

    Märkte entstehen dort, wo Menschen untereinander Güter austauschen und miteinander handeln.

    Die Arbeitsteilung ist Voraussetzung für das Bedürfnis Güter auszutauschen. Eine Gesellschaft die einen solche Austausch pflegt, ist zum größten Teil seßhaft, also nicht mehr Jäger und Sammler.

    Somit waren Märkte ein Zeichen für das Vorhandensein einer höheren Kultur.

  • Kerl Marx 10. September 2007, 18:37

    Mir, geehrte Char ist gar kein Kunstmarkt genehm, ich kann im Grunde gar keine Märkte leiden.
    Und immer wenn ich für Kunst bezahlen muß habe ich ein ungutes Gefühl.

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