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Ich wollte doch so gern noch Osterhäschen spielen! Bitte vergesst mich nicht!

Ich wollte doch so gern noch Osterhäschen spielen! Bitte vergesst mich nicht!

Astrid Wiezorek


Premium (World), Gera in Thüringen

Ich wollte doch so gern noch Osterhäschen spielen! Bitte vergesst mich nicht!

Wir sind unsagbar traurig und können unsere Gefühle kaum in Worte fassen,
denn heute um 11.30 Uhr mussten wir unsere geliebte „Prinzessin“ Fanny einschläfern lassen.
Ihre Behinderung wurde von Tag zu Tag schlimmer.
Sie wollte so gern leben und wir haben uns mit aller Kraft, Liebe und Fürsorge bemüht,
dass sie wieder ein ganz normales Katzenleben führen kann.
Leider hat sie es nicht geschafft. Sie wurde nur 2 1/2 Jahre alt.
Fanny erlitt gestern Abend (kurz hintereinander) zwei schwere epileptische Anfälle.
Sie lag auf der Seite und fuchtelte unkontrolliert mit der linken Vorderpfote in der Luft herum.
Sie zitterte und vibrierte am ganzen Körper, schaute uns mit wirrem Blick an und miaute sehr laut.
Dann wollte sie aufstehen, fiel aber sofort wieder um.
Die ganze Nacht war sie sehr unruhig, schleppte sich nur noch auf dem Bauch zum Klo und scharrte mit den Vorderpfoten in der Einstreu.
Sie kletterte aber nicht hinein, sondern pullerte ca. 15 mal in die Stube.
Uns kam es so vor, als hätte sie vollkommen vergessen, was ein Katzenklo ist.
Wir wollten sie beruhigen und streicheln, sie ließ es sich nicht gefallen.
Sie hackte sofort mit ihren Krallen zu. Ihr miau war unerträglich.
Wir wussten vor Schreck gar nicht was wir machen sollen.
Heute früh fuhren wir sofort mit Fanny zum Tierarzt. Er stellte fest, dass sie höchstwahrscheinlich nicht mehr klar im Kopf ist.
Sie reagierte auf nichts mehr, lag nur noch apathisch da.
Anscheinend war die Nervenschädigung doch zu groß und hat sich weiter ausgebreitet.
Schweren Herzens mussten wir uns von Fanny verabschieden.
Wir streichelten sie bis zum letzten Atemzug und sie schlief ganz friedlich ein.

Wir haben Fanny in ihre Lieblingsdecke eingekuschelt und in unserem Garten neben Fridolin begraben.
Wir werden sie nie vergessen und immer lieben.

Wir sind sehr dankbar, dass wir Fanny am 12.11.2005 im Wald fanden, sie retten konnten,
ihr Zutrauen gewannen und sie uns ihre ganze Katzenliebe schenkte.
Fanny war ein ganz besonderes Katzenmädchen, eben eine echte "Prinzessin".

Wir sind keine rachsüchtigen Menschen, aber dem Tierarzt der Fanny im Juli 2007 bei einer Untersuchung so sehr schlug und misshandelte,
dass sie davon diese starke Behinderung davontrug, wünschen wir auf dieser Welt kein Glück mehr!


Die Schnurrhaarbande ist für immer zerissen!


Wagenräderaugen
Wagenräderaugen
Astrid Wiezorek


> Zwei < Knuddelmäuschen
> Zwei < Knuddelmäuschen
Astrid Wiezorek



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Nachtrag:
Am 22.12.2008 ist mein Buch "Sternenkatze Fanny" erschienen,
welches ich für meine Prinzessin schrieb um ihren Tod besser zu verarbeiten.
Wer es gelesen hat darf Fanny hier gern noch einen letzten Gruß senden.
Danke!

"Sternenkatze Fanny"
"Sternenkatze Fanny"
Astrid Wiezorek


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Kommentare 103

  • MinnaS. aus W. 18. Juli 2023, 7:05

    liebe Astrid, WAS hat der Tierarzt mit Fanny gemacht???????????????????
  • Heike T. 12. November 2013, 12:52

    Ach Fanny, wie könnten wir dich vergessen!
    Heike
  • bamlebie 19. September 2012, 23:33

    Mir kamen sofort wieder die Tränen,weil ich ähnliches durchgemacht habe.Bei meinem Mainecoon-Mädchen Bamblebie war es so ähnlich.Einfach unfassbar furchtbar.Und ein Tierarzt der ein Tier misshandelt dem wünsche ich...........Möchte es lieber nicht schreiben.Obwohl die tragische Geschichte von Fanny etwas länger besteht kann ich Euch nur traurige Grüsse schicken.Alles Gute wünsche ich Euch
    Lisa.
  • Hartmut Stahl 22. Februar 2011, 21:37

    Hallo, ich habe viel gelesen bei Euch, morgen soll bei meinem Katerchen das linke Auge herausoperiert werden, wenn ein Tumor die Ursache der Veränderung ist, ist wohl keine Hoffnung möglich, ich habe solche Angst um ihn, ich bin so verzweifelt, viele Grüße
  • Warumono 17. Februar 2011, 18:43

    Ich muss gerade wirklich um Worte ringen und wische mir immer wieder die Tränen von den Wangen, weil mich deine Worte so gerührt haben... in jeder einzelne Zeile konnte ich die Liebe zu Fanny spüren und auch wenn es mich unsagbar traurig macht, dass die kleine Prinzessin schon so früh und vor allem SO gehen musste, weiß ich, dass ihr es möglich gemacht habt, ihr kurzes Leben so schön wie nur möglich zu machen! Ich hoffe einfach, es gibt auf der Welt noch soviel mehr Menschen von eurem Schlag... fühlt euch gedrückt und auch wenn das Ganze schon fast drei Jahre her ist, hoffe ich, dass meine Worte hier am richtigen Platz sind...
    Liebe Grüße
    Janina
  • FATE 1. Juli 2010, 11:08

    hallo,ich bin gerade erst auf dieses bild aufmerksam geworden.nachdem ich den text gelesan hatte musste ich mir die tränen aus dem gesicht wischen.da ich selber auch katzenliebhaber bin,und mich dies sehr tief berührt hat.auch harte kerle müssen mal weinen.

    ich wünsche euch dennoch alles gute und noch eine schöne zeit mit evtl. einem neuen tierchen

    gruß
    Patric
  • Elli Nast 30. Mai 2010, 12:06

    Oh mein Gott.. mir laufen gerade die Tränen über das Gesicht. Ein Tierarzt hat ihr das durch Prügel angetan? Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn das meine Katze gewesen wäre. Vielleicht hätte ich ihn nicht erschlagen - aber wäre sicher eine Vorstrafe für mich rausgekommen.
    Alles zahlt sich irgendwann zurück... und dieser Mensch wird für seine brutale Art sicher irgendwann die Quittung erhalten.

    LG elli
  • Prastine 2. November 2009, 22:04

    Ich habe den berührenden Text gelesen und auch wenn ich das verstorbene arme Ding nicht kenne, bin ich ganz ergriffen. Viele können sich gar nicht vorstellen, dass ein Tier zu verlieren ähnlich schlimm ist wie einen geliebten Menschen begraben zu müssen. Ich hoffe, ihr seid in den Monaten danach ein wenig über den Kummer hinweg gekommen. Der kleinen Fanny geht es bestimmt besser da wo sie jetzt ist. Jetzt muss sie nicht mehr leiden. Ein kleiner Trost, ich weiß. Alles Gute.
  • Gunter Linke 25. März 2009, 19:26

    Hallo Astrid und Steffen,
    zu tiefst betroffen sitze ich hier und muß von der Reise Fannys ins Regenbogenland lesen. Es kann sich kein Mensch , der kein geliebtes Haustier besitzt vorstellen, was mit Einem passiert wenn dieser Tag kommt. Ich habe gerade arg mit den Tränen zu kämpfen, weil ich mich an unseren Max erinnere, eine kleinen Teddyhamster, den ich nach 4,5 langen und schönen Lebensjahren zum Tierarzt bringen mußte um ihn den Weg zu erleichtern. Bei ihm war es Altersschwäche. Hamster werden ja auch nur max 3 Jahre alt wie man uns sagte, aber es war einfach sehr sehr traurig. Und ich erinnere mich an Montag vor einer Woche, als aus Schorsch, Schorschi wurde und die Narkose noch am wirken war als ich heimkam, was ich mit meiner lieben Frau erlebte, weil es für sie überraschend und unvorbereitet kam, das Schorsch noch in Narkose lag. Sie war fix und fertig. Ich bin ganz fest bei Euch und möchte Euch Trost spenden und Mut zusprechen, den Ihr für die Katerjungs ja auch noch braucht.
    In stiller Trauer
    Gunter und Schorsch
  • Grit Wiefel 24. Januar 2009, 19:54

    Grit Wiefel, 16.01.2009 um 11:19 Uhr
    Zu Weihnachten habe ich ein Buch bekommen "Sternenkatze Fanny". Ich habe es in 2 Tagen gelesen und viel geweint, denn mir geht es genauso. Ich hoffe auch meine Fanny hat ein Sternenhalsband und schaut jeden Tag zu mir runter, denn ich vermisse sie auch nach fast 2 Jahren noch furchtbar sehr. Ich denke in unseren Herzen ist ewig ein platz frei und der wird nie verblassen.

  • Knofi 22. Dezember 2008, 6:21

    ich war leider lange nicht mehr hier und
    nun musste ich gleich diese Horrornachricht lesen! Die liebe Funny nicht mehr gibt! Als ich gelesen habe was passiert ist, musste ich heulen. Ich hab Euch eine QM geschrieben, die ich vor Tränen selbst nicht lesen konnte. Es tut mir so unendlich leid für Euch, Eure Schnurrhaare - vor allem aber für die kleine Funny. Ich kann es nur zu gut nachvollziehen wie es einem in so einer Situation geht, hab ich doch auch schon seit fast 40 Jahren immer Tiere gehabt.

    Es mag jetzt viell. abgedroschen klingen (ist es aber nicht) wenn ich schreibe, dass wir unseren Lieblingen keinen größeren Liebesbeweis geben können indem wir sie gnadenvoll und würdig über den Regenbogen gehen lassen. Wenn der Tag X da ist und es keine Chance auf Heilung und/oder ein Leben ohne Schmerzen gibt sollte man seine eigenen Schmerzen nicht vorn anstellen und um alles auf der Welt versuchen etwas zu halten. Unsere Tiere haben es verdient in Würde gehen zu dürfen. Auch jetzt bei diesen Zeilen stehen mir schon wieder dicke Tränen in den Augen. Aller Schmerz über den Verlust meiner beiden Sternenkatzen Giny und Babe kommt plötzlich wieder hoch...

    ... auch wenn es für uns die bittersten Momente in unserem Leben sind - solche Entscheidung treffen wir immer aus Liebe zu unseren Tieren und das ist auch gut so und so soll es auch bleiben.

    Fühlt Euch ganz fest gedrückt!

    mitfühlende Grüße
    andrea
  • Karla2 18. November 2008, 15:32

    Oh jetzt muss ich schon wieder über die Augen wischen....das hab ich ja noch gar nicht gelesen! Furchtbar! So ein hübsche Katze, traurig ihre Geschichte aber schön dass ihr sie so sehr geliebt habt. LG Karla
  • Wilfried 1 15. November 2008, 20:57

    Wir wissen was es bedeutet mitzuleiden. Unsere Miezen waren/sind immer Familienmitglieder und ein solcher Verlust ist immer schmerzlich.
    Was mich aber entsetzt ist das mit dem Tierarzt.
    LG


    Lebendige Liebe...

    Wenn Du jemals ein Tier liebst, dann gibt es drei Tage in Deinem Leben, an die Du Dich immer erinnern wirst...

    Der erste ist ein Tag, gesegnet mit Glück, wenn Du Deinen jungen neuen Freund nach Hause bringst. Vielleicht hast Du einige Wochen damit verbracht, Dich für eine Rasse zu entscheiden. Du hast möglicherweise unzählige Meinungen verschiedener Tierärzte eingeholt oder lange gesucht, um einen Züchter zu finden. Oder, vielleicht hast Du Dich auch einfach in einem flüchtigen Moment für den dümmlich aussehenden Trottel im Schuppen entschieden - weil irgend etwas in seinen Augen Dein Herz berührt hat.

    Aber wenn Du Dein erwähltes Haustier nach Hause gebracht hast und Du siehst es erforschen und seinen speziellen Platz in Deinem Flur oder Vorraum für sich in Anspruch nehmen - und wenn Du das erste mal fühlst, wie es Dir um die Beine streift - dann durchdringt Dich ein Gefühl purer Liebe, das Du durch die vielen Jahre die da kommen werden mit Dir tragen wirst.

    Der zweite Tag wird sich acht oder neun Jahre später ereignen. Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht außergewöhnlich. Aber, für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen - und Alter sehen, wo Du einst Jugend sahst. Du wirst langsame überlegte Schritte sehen, wo Du einst Energie erblicktest. Und Du wirst Schlaf sehen, wo Du einst Aktivität sahst. So wirst Du anfangen, die Ernährung Deines Freundes umzustellen - und womöglich wirst Du ein oder zwei Pillen zu seinem Futter geben. Und Du wirst tief in Dir eine wachsende Angst spüren, die Dich die kommende Leere erahnen läßt. Und Du wirst dieses unbehagliche Gefühl kommen und gehen spüren, bis schließlich der dritte Tag kommt.

    Und an diesem Tag - wenn Dein Freund und Gott gegen Dich entschieden haben, dann wirst Du Dich einer Entscheidung gegenüber sehen, die Du ganz allein treffen mußt - zugunsten Deines lebenslangen Freundes, und mit Unterstützung Deiner eigenen tiefsten Seele. Aber auf welchem Wege auch immer Dein Freund Dich vielleicht verlassen wird - Du wirst Dich einsam fühlen, wie ein einzelner Stern in dunkler Nacht. Wenn Du weise bist, wirst Du die Tränen so frei und so oft fließen lassen, wie sie müssen.
    Und wenn es Dir typisch ergeht wirst Du erkennen, daß nicht viele im Kreis Deiner Familie oder Freunde in der Lage sind, Deinen Kummer zu verstehen oder Dich zu trösten. Aber wenn Du ehrlich zu der Liebe zu Deinem Haustier stehst, für das Du die vielen von Freude erfüllten Jahre gesorgt hast, wirst Du vielleicht bemerken, daß eine Seele - nur ein wenig kleiner als Deine eigene - anscheinend mit Dir geht, durch die einsamen Tage die kommen werden. Und in den Momenten, in denen Du darauf wartest, daß Dir all unser gewöhnliches passiert, wirst Du vielleicht etwas an Deinen Beinen entlangstreichen spüren - nur ganz ganz leicht. Und wenn Du auf den Platz runterschaust, an dem Dein lieber - vielleicht liebster Freund - gewöhnlich lag, wirst Du Dich an die drei bedeutsamen Tage erinnern. Die Erinnerung wird voraussichtlich schmerzhaft sein und einen Schmerz in Deinem Herzen hinterlassen. Während die Zeit vergeht, kommt und geht dieser Schmerz als hätte er sein eigenes Leben. Du wirst ihn entweder zurückweisen oder annehmen, und er kann Dich sehr verwirren. Wenn Du ihn zurückweist, wird er Dich deprimieren. Wenn Du ihn annimmst, wird er Dich vertiefen. Auf die eine oder andere Art, es wird stets ein Schmerz bleiben.

    Aber da wird es, das versichere ich Dir, einen vierten Tag geben - entlang mit der Erinnerung Deines Haustieres - und durch die Schwere in Deinem Herzen schneiden, da wird eine Erkenntnis kommen die nur Dir gehört. Sie wird einzigartig und stark sein, wie unsere Partnerschaft zu jedem Tier, das wir geliebt - und verloren haben. Diese Erkenntnis nimmt die Form lebendiger Liebe an - wie der himmlische Geruch einer Rose, der übrigbleibt, nachdem die Blätter verwelkt sind, diese Liebe wird bleiben und wachsen - und da sein für unsere Erinnerung. Es ist eine Liebe, die wir uns verdient haben. Es ist ein Erbe, das unsere Haustiere uns vermachen, wenn sie gehen. Und es ist ein Geschenk, das wir mit uns tragen werden solange wir leben. Es ist eine Liebe, die nur uns allein gehört. Und bis unsere Zeit selbst zu gehen gekommen ist, um uns vielleicht unseren geliebten Tieren wieder anzuschließen - ist es eine Liebe, die wir immer besitzen werden.

    (LIVING LOVE)
    (Frei Übersetzt aus dem Englischen von Lutz Schneider, Autor des Originals: Martin Scot Kosins,
  • En Ricos Katzenbande 12. November 2008, 14:14

    Hallo,

    ich kann Euer Empfindung aus eigener tragischer Erfahrung gut nachvollziehen, weiss wie Ihr euch fühlen müsst. Ich glaube, das kann niemand so richtig nachvollziehen, der nicht mal ähnliches erlebt hat.
    Was mich an Eurer Geschichte besonders schockiert, ist der "schlagende Tierarzt". So etwas habe ich ja noch nie gehört.
    ganz liebe Grüße
    Enrico
  • Monika 1605 26. Oktober 2008, 8:54

    Es liegt in der Bestimmung geboren zu werden,
    zu leben und auch zu sterben.

    Tod bedeutet Ende und Ende bedeutet gleichzeitig Anfang, der Beginn eines neuen Lebens für Fanny und auch für Euch.
    Der Kreislauf der Natur hat sich nun für Fanny geschlossen.
    Sie darf nach Hause zurückkehren.

    Nach Hause in eine Welt voll von tiefstem Frieden,
    Harmonie und reiner bedingungsloser Liebe.
    Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum und durch das Band der Liebe wird Fanny mit Euch verbunden bleiben. Ihr seht Euch wieder
    irgendwann, irgendwo über dem Regenbogen.

    Dort ist nun die liebe Fanny, zusammen mit meiner Minki und Minou. Mit meinen Hunden Bajo und Senta.

    Keine Worte die man hier schreibt können wirklich trösten, denn auch dadurch kommt Fanny nicht wieder. Euch bleibt nur die Erinnerung an eine wundervolle Zeit. Die kann Euch niemand nehmen.

    Das Bild von Fanny ist wunderschön, so behalten sie in Eurem Herzen.

    Ich Umarme Euch und sende Euch ganz liebe Grüße
    Monika

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