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Ich war mal ein Wald

Ich war mal ein Wald

1.703 19

Cristina Iampaglia


kostenloses Benutzerkonto, Santiago

Ich war mal ein Wald

Chile, Region X, Lago Chapo
Canon Coolpix 4600
Este bosque fue destruido en el año 1893, durante una serie de violentas erupciones del volcán Calbuco, cuyo crater está situado a 10 km al NW del lago Chapo. Estas erupciones fueron tan violentas, que hay registro de la caída de bloques de hasta 30 cm de diámetro a 8 Km del volcán. Los bosques habrían sido quemados por flujos de piroclastos o nubes ardientes (fragmentos incandescentes de rocas) que se desplazan sobre un colchón de aire, lo cual explicaría por qué la parte inferior de los troncos no fue quemada. Actualmente los bosques nativos han renacido con vigor en la zona, a excepción del borde del lago (fotografía), debido a que este sector corresponde a la zona de inundación durante las crecidas del lago. http://www.povi.cl/1893.htm

Kommentare 19

  • Gabi Eigner 28. April 2008, 11:30

    So traurig es eigentlich ist, sieht dieses Bild aber ganz wunderbar aus.
    lg Gabi
  • Bernd Klein 26. August 2007, 12:02

    ...ein sehr, sehr schönes Landschaftsbild, tolle Lichtstimmung, sehr guter Aufbau und Ausschnitt!

    LG
    Bernd
  • roswitha wesiak 25. August 2007, 23:03

    kann mir nur ungefähr zusammenreimen, das das durch einen alten vulkanaussbruch geschah, toller bildaufbau lg rosi
  • ewaldmario 15. August 2007, 17:37

    beeindruckende tiefenstaffelung ...
  • Ulrike Wulkau 2. August 2007, 0:06

    @Trude und Klaus, ja, das wurde in der Hauptsache zur Pionierzeit gemacht, d.h. zum Ende des 19. Jahrhunderts, als die Schafzüchter dort hin kamen und Millionen und aber Millionen von Schafen in Süd-Patagonien und Feuerland "angesiedelt" wurden..., da brauchte man Weideland, dringend...
    (die "Wertung" überlasse ich euch....)

    (entschuldige Christina, dass ich mich "einmische;-))

    Liebe Grüße
    Ulrike
  • Konrad Kl. 1. August 2007, 12:36

    Was Trude fragt, interessiert mich auch. Sind das alles Waldbrände durch höhere Gewalt (Blitzschlag etc.) - ich habe damals in Patagonien viele solcher Flächen mit toten Bäumen gesehen - oder wird da gezielt durch Waldvernichtung Weideland gewonnen? Weiß das jemand?
    LG Konrad
  • † Trude S. 1. August 2007, 1:41

    was ist dort geschehen ? Umweltkatastrophe oder menschliches Fehlverhalten ? So eine schöne Landschaft und dann dieser Anblick :-(((
    Lb. Gruß, Trude
  • Graciela Baglione 1. August 2007, 0:01

    CoIncido con Soledad, esta composición tiene una fuerza impresionante...
    Los colores son fantasticos y los arboles , ni hablar!
    cariños..................GRACIELA
  • Lisa Holl 31. Juli 2007, 17:31

    Absolut fantastisch...in Perspektive und einfach allem....!
    Wie weit ist das von Santiago entfernt?
    lg
    Lisa
  • Ulrike Wulkau 31. Juli 2007, 2:12

    Maravillosa tu foto Christina!

    estoy de vuelta ;-))
    Cariños
    Ulrike
  • foto fex 30. Juli 2007, 7:22

    lang lang ists her!
    Sieght skurril aus!
    LG
    HH
  • Jürgen Gräfe 29. Juli 2007, 21:07

    Geologische Attraktion. Hervorragend!
    fG
    Jürgen
  • Heinz Markytan 29. Juli 2007, 20:19

    Das Schicksal des Waldes wäre interessant.
    Außergewöhnliches Bild.
    lg Heinz
  • E. Haas 29. Juli 2007, 17:31

    Ein Foto das traurig macht und doch mit dem Hintergrund faszinierend schön ist.
    LG. Erika
  • El Ge 29. Juli 2007, 13:04

    Dein sehr gutes Foto zeigt eine grandiose Landschaft die Du in allen Belangen bestens ins Bild gesetzt hast Warum der Wald gestorben ist kann ich nicht wissen, es könnte ja auch ein natürliches Ereignis zum Tod der Bäume geführt haben.
    .
    LG Leo

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