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Daniela Plato


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hunde"leben"

dieser arme kerl begegnete mir in griechenland. er lebt auf einem weingut. seine kette, mit der er an einem baum befestigt war, war kaum länger, als das stück, was man auf dem bild sieht. seine hütte ist wohl kaum seiner größe angemessen und er benutzt sie sicher auch nicht gern...
am liebsten hätte ich ihn befreit und mitgenommen...aber das ging nicht. ich habe ihm jedoch eine riesenfreude mit ein paar leckeren würstchen machen können. und er war ganz ausser sich vor freude, hüpfte auf und ab und konnte gar nicht genug streicheleinheiten bekommen... als wollte er sagen "nimm mich mit!" ein sehr "böser" wachhund, eine andere funktion hatte er wohl kaum.
hinterher war ich ganz vollgesabbert. normal..ist ja schließlich `n bernhardiner;))

ich habe dort viele hunde gesehen, die an der kette "leben" müssen.
ich kann nur hoffen, dass hin und wieder bei allen ein mensch mit herz und würstchen vorbeikommt.
und hoffentlich verstehen die menschen dort bald, dass der hund viel mehr für sie tun kann, wenn sie ihm mit würde und respekt begegnen...

Kommentare 2

  • Axel Kubisch 12. November 2006, 21:35

    Hallo Daniela

    Ich habe selbst einen großen Hund, wie Du auf meinen Bildern gesehen hast.

    So ein Bild geht mir deshalb durch und durch.

    Ich bin fest davon überzeugt, das auch dieser Hund, wenn er denn erst einmal "seinen" Menschen finden würde und ihm vertraut, nicht mehr von seiner Seite weicht!

    LG

    Axel
  • Christoph Queren 26. Januar 2005, 22:31

    Schön festgehalten, den großen!
    Über die Haltung sollte man wirklich mal nachdenken, aber leider ist das bei machnchen Leuten so!

    MFG

    Christoph

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