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Karl-Heinz Schneider


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Helmschnecke

Oder wie immer sie auch heißt?

Wo wir gerade am Rätseln sind, mache ich noch ein Rätsel dazu:

Die Schale dieser Schnecke könnte man fast als Feuerwehrhelm benutzen.
Es ist unglaublich, was da nachts alles aus dem Sand nach oben kommt. Als ich sie gesehen habe, war sie schon auf dem Sand unterwegs. Es wäre aber viel spannender gewesen, zu sehen, wie sich eine Schnecke, mit einer Größe von ca. 2 5 cm, aus dem Sand und auch wieder hinein arbeitet. Da muss ja einiges an Sand bewegt werden. Da sie tagsüber nicht zu sehen war, vermute ich jedenfalls, dass sie dann immer nachts aus dem Sand nach oben kommt. Einen Größenvergleich hat man auf freier Sandfläche natürlich nicht, aber es ist mit Abstand, die größte Schnecke, die ich jemals gesehen habe. In dieser Ansicht ist es nicht zu sehen, aber die Schale endet oben mit zwei Hörnern:

Hornhelmschnecke
Hornhelmschnecke
Karl-Heinz Schneider

Fotografiert habe ich sie bei einem Nachttauchgang in der Lembeh Strait.

Kommentare 2

  • L.O. Michaelis 12. April 2020, 19:26

    Die scheint ja wirklich riesig zu sein - habe ich noch nie gesehen.
    Da habe ich wieder was dazu gelernt...!!!
    Ich wünsche dir frohe Ostern.
    Lars
    • Karl-Heinz Schneider 12. April 2020, 19:33

      Hallo Lars,
      die habe ich damals zufällig noch beim auftauchen entdeckt. Ich dachte echt ich sehe nicht richtig.
      Das ist jetzt auch wieder so ein Bild bei dem ich nicht weiß, was es jetzt genau ist. Ich muss aber noch dazu sagen, dass ich mich kaum noch mit der Bestimmung beschäftige, seit ich intensiver fotografiere.
      Die ebenfalls noch schöne Ostern!
      Karl-Heinz

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Exif

Kamera Canon EOS 700D
Objektiv EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS STM
Blende 13
Belichtungszeit 1/125
Brennweite 20.0 mm
ISO 200

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