Grenzen der Abbildung
Hanau 9/2018
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| Sektionen | Spezial: Monochrome Fine Art Spezial: Konzeptkunst Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
| Ordner | Ineinander s/w |
| Views | 3.719 |
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irene de navarro 16. Juni 2020, 14:26
schlapp angekreuztside effect 23. September 2018, 19:48
Wie ein Zeitreisebild zum Erinnern, interpretieren und zum Gefühle hervor zu rufen.Irgendwie löst das Bild bei mir was angenehmes aus..., was nostalgisches.
Schöne Grüße
Uwe
Uwe Rothuysen 23. September 2018, 18:54
Sieht gut aus.Arno F 23. September 2018, 15:35
X-facher Informationsgehalt, zum ordnen.Ranunkelchen 23. September 2018, 15:30
Es ist fast so als schaut man durch das Fenster in irgendeine Vergangenheit... sehr interessant.Bodo.K 23. September 2018, 14:18
Eine herrliche Aufnahme TOPverocain 23. September 2018, 11:41
Ich bin mir nicht sicher, ob sie Abbildung Grenzen kennt, die Wahrnehmung vielleicht.Selbst wenn man diese vielen Bildebenen ordnen kann, fragt man sich, was mehr wahrnehmen kann: eine Kamera oder das bloße Auge. Interessantes Bild wieder.
Der Zacki 23. September 2018, 11:38
verwirrend gut !Torsten TBüttner 23. September 2018, 11:33
Eine gelungene Aufnahme mit tollen DetailsZerwonke 23. September 2018, 9:56
Mögen die Grenzen, an die du stößt, einen Weg für deine Träume offen lassen.(Ein uralter irischer Segnungsspruch)
Gr au B
kristofor 23. September 2018, 9:55
sehr gute Photographie!milchschäfer2 23. September 2018, 9:55
Grenzen der Abbildung , Grenzen der Wahrnehmung (Sundisk) , Grenzen der ErinnerungGruß Andreas
Sundisk 23. September 2018, 8:44
Das menschliche Auge würde sich entweder auf den Durchblick oder auf die Spiegelung konzentrieren, die Kamera sieht das anders, da ist alles ineinander verwoben. Da stehen Grenzen der Wahrnehmung den Grenzen der Abbildung gegenüber.-Leica.ART- 23. September 2018, 8:18
-lange hinsehen-viel entdecken.vg.charly
Fidibauer 23. September 2018, 8:18
meine erste Camera obscura war ähnlich scharf, nur stand das Bild auf dem Kopf.. :-)lg Fidi