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Mit der Lizenz zum Herumstreifen.
Welche Neigung der Erfinder des deutschen Namens "Streifengans" sicher noch nicht mit berücksichtigen konnte. Aber ihr auffälliges Kopf- und Halsmuster trägt die Art *Anser indicus* doch schon sehr viel länger, bevor ihr aus den Wassergeflügel-Haltungen nahe gelegt war, sich mitteleuropaweit ein wenig umzusehen.
So bei größeren Gänserastschwärmen untergemischt sind sie vor allem immer erstmal von den ähnlich hellen (ursprüngl. amerikanischen) Schneegänsen und allen möglichen (hausgansigen) hellen und gescheckten Graugänsen zu unterscheiden.
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Natur: Enten, Gänse, Schwäne |
| Ordner | Gänse |
| Views | 535 |
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shake 10. März 2011, 22:12
Die Streifengans an sich habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen. Allerdings kann man hier hin und wieder drei Hybride aus Graugans und Streifengans sehen sowie einn Hybriden aus Graugans und Schwanengans.LG Thomas
Axel Sand 9. März 2011, 18:12
Gut hast Du sie erwischt. Diese Art ist mir komplett neu.Gruß
Axel
Alyane 9. März 2011, 2:55
super aufgenommen... g A