Goldene Sensorflecken
und ein paar schwarzweiße (für den künstlerischen Aspekt ;-)
Wenn sie so hoch am Himmel sind, löst sich das Gold der gleichnamigen Regenpfeifer im Dunst schnell auf, so dass dann manchmal eine Wolke von einigen Hundert kaum zu sehen aber zu hören ist.
Die Kiebitze steigen meist nicht so hoch mit auf, wenn es nur "mittlere Störung" gab, wie hier durch eine zu nah überfliegende Kornweihe.
Beide Arten waren zwischendurch auch im ungemütlichen Wetter sehr spärlich hier geworden.
Auch nun sind es erst mehr die Goldregenpfeifer als die Kiebitze und Stare, die die Wiesen wieder stärker füllen.
Und sie sind mit ihren Plätzen noch nicht sehr vertraut, so dass sie bei allem Möglichen doch wieder aufspringen und dann hoch am Himmel "Umschau halten".
In anderen Jahren "installiert" sich das auch früher. Diesen März wird es wohl mehr ein gleichzeitiges Kommen und Gehen geben, was dann nicht so riesige Mengen hier zusammenführt wie bei längerer Rastzeit.
Goldene regnen herab
Wulf von Graefe
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Natur: Watvögel, Taucher, Flamingos |
| Ordner | Limis |
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Fabienne Muriset 12. März 2008, 1:12
Ja, die Sturmserie wird auf den Frühlingszug einige Auswirkungen haben. Deine Buchempfehlung (Gatter) hat mir da schon einige Aha-Erlebnisse beschert. Keine leichte Kost, aber hoch interessant.Grüsslis
Fabienne
Marina Luise 11. März 2008, 11:50
Das wirkt wie eine merkwürdige Keilschrift am Himmel! ;)Dagmar Clausen 11. März 2008, 9:07
Ein sehr beeindruckendes Bild, richtig klasse. LG DagmarJos der Holländer 11. März 2008, 8:57
Toll!!So was sieht man hier leider nicht.
Sehr schön so eine menge an Tiere beobachten und auf Bild festhalten zu können.
Gut gemacht!!
LG
ullifotografie 11. März 2008, 8:51
Ist doch immer wieder beeindruckend, für mich als Binnenländler, was alles an der Küste ist.Solche Massen von Goldregenpfeifer sind hier mehr als außergewöhnlich.
Schöne Flug-Sensor-Flecken :o)
LG
Ulrich