Geleit
In einem Heim für geistig behinderte Frauen, das vom Orden der Dienerinnen der Armen geführt wird, deren Gründerin die deutsche Ordensschwester Petra Mönningmann aus Oelpe war. Der Orden missioniert nicht, sondern arbeitet ausschließlich in der Hilfe für den "Bodensatz" der Indischen Gesellschaft. Wer sich dafür interessiert, dem sei das Buch "Warum tut ihr das" von Winfried Maaß (Verlag E. Holtersdorf) empfohlen. Es beschreibt die Geschichte der Dienerinnen der Armen und man muss weder gläubig noch Katholik sein, um es lesen zu können.
Aus dem Klappentext:
Der Frauenorden der Dienerinnen der Armen besteht 1994 erst 25 Jahre, aber er hat schon für zehntausende verelendete Menschen in Südindien die Welt zum Besseren verändert.... Mit einer ständig wachsenden Zahl von Schwestern leistete der Orden zunächst humanitäre Hilfe nach dem Beispiel von Mutter Teresa - allerdings nicht in Großstädten, sondern in abgelegenen Elendsquartieren auf dem Lande, die Mahatma Gandhi einst "von Menschen bewohnte Misthaufen" nannte....Die Dienerinnen der Armen wurden zu Wegbereitern einer sozialen Revolution.
Hannes Gensfleisch 8. September 2016, 23:15
Ein Bild, dass nachdenken machtund am Ende doch positiv stimmt.
Macrone 7. September 2016, 21:41
Eine sehr anrührende und intensive Szene. Die Dienerin der Armen wirkt wie ein Schutzengel. So jemand wäre jedem zu wünschen, der es nicht leicht hat im Leben. LG AnnetteEva-Maria Nehring 7. September 2016, 18:44
Neindem ist wahrlich nichts hinzuzufügen.
Manfred Jochum 7. September 2016, 12:56
Das sind die wahren Helden. Dem ist nichts hinzuzufügen....Frau Luna. 7. September 2016, 12:18
Eine bewundernswerte Arbeit, die die Schwestern dort leisten!Und ein liebevolles Portrait der beiden Frauen.