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Gefährliche Aufenthaltsstelle

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Wilfried Maehler

kostenloses Benutzerkonto, Bochum

Gefährliche Aufenthaltsstelle

In einem ehemaligen Luftschutzstollen. Der Verbau ist vermodert, der Ausbau zusammengefallen und gelegentlich fallen Steine von der Decke. Nur wenn man beurteilen kann, ob der Standort noch sicher ist, darf man solche Anlagen begehen. Diese Aufnahmen entstehen also unter extremen Bedingungen. Abgesehen davon, daß absolute Dunkelheit herrscht, wehen die Ausdünstungen durch solche Anlagen und extreme Luftfeuchtigkeit macht nicht nur den Kameras zu schaffen. Daneben besteht die Gefahr von erhöhten Gaskonzentrationen, so daß hier zusätzliche Gefahrenmomente herschen.

Kommentare 4

Bernd P. 6. März 2009, 19:26
Hallo Wilfried,

sorry für die späte Antwort. Ich hab bei den meisten meiner Touren auch keine "Hilfsbeleuchtung" dabei.
Ich leuchte fast ausschließlich mit dem Handscheinwerfer aus. Nur bei 1 Tour hatte ich bisher ne Petromax mit.

Ich freu mich schon auf mehr Fotos von Dir.

Viele Grüße und allzeit Glück Auf !!

Bernd
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Torsten Heubach 6. März 2009, 15:09
Heftig!

Da wäre ich vermutlich nicht reingekrochen.

Sieht aus wie ein von Hand gegrabener Stollen?

Gruß Torsten
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Wilfried Maehler 25. Dezember 2008, 15:02
Hallo Bernd, erst mal vielen Dank für deine Anmerkung. Meine Untertagefotos dienen primär der Dokumentation solcher Anlagen, was bedeutet, daß zunächst erst einmal die Gesteinsarten und Zustände erkennbar sein müssen, wie auch die Dimensionen. Orte, wie die im Bild gezeigten, werden nur unter bestimmten Voraussetzungen durchgangen, so daß in der Strecke keine Hilfsbeleuchtung aufgestellt werden kann. Sicherheit geht immer vor ! Deshalb verbleibt nur die Möglichkeit mit einem Weitstrahler (Punktstrahler). Gelegentlich such ich aber mal besser ausgeleuchtete Anlagen raus
Glückauf
Wilfried
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Bernd P. 24. Dezember 2008, 18:18
Klasse Motiv.
Ich persönlich hätte den Holzausbau etwas aus der Mitte herausgenommen. Und die Beleuchtung eventuell nicht punktiert.

VG
Bernd
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