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| Sektionen | Spezial: Monochrome Fine Art Motive: Boote Spezial: Hoffnung |
| Ordner | Mehr Meer ... |
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Andreas Liesendahl 3. Februar 2022, 17:31
Respekt ,einfach nur wunderschön...Gruß Andreas
wachtraum 15. Januar 2022, 19:21
Die Tür ist offen, kleines Schiff segle mit dem Wind bis zum Horizont und weiter! (Und nimm mich mit)Fielmann76 12. Januar 2022, 9:39
Das ist echt klasse!Regards
Der Buck 10. Januar 2022, 18:03
Deine Fantasie möchte ich mal haben.Das würde einige Dinge erleichtern.
VG
Martin
seanachie 9. Januar 2022, 22:05
Gefährlich sind die Käfige, die man nicht sieht...Mag ich!
LG, seanachie
s. monreal 8. Januar 2022, 22:27
Käfige sind doof und doch allgegenwärtig. Dieser Käfig war auf jeden Fall zu klein!lilabigblue 8. Januar 2022, 20:01
...schön dargestellte Poesie, die Raum lässt für eigene Gedankenlg
André Reinders 8. Januar 2022, 19:12
Diese Idee wieder!!! Das eine Sinnbild für Unfreiheit, während das andere für DIE Freiheit überhaupt steht...ganz großartig komponiert und umgesetzt sowieso!!!LGAndré
REN SEN 8. Januar 2022, 19:02
Geschichtsschreiberin. So könnte man dich auch nennen.Pelue 8. Januar 2022, 18:58
Schon auf dem kurzen Weg in die Freiheit ist aus dem Bootchen ein Boot geworden, und wenn es draußen auf dem stürmischen Meer bestehen möchte, wird ein Kutter draus, ein Schiff usw. ... viel Glück!Martin.
Wherever I Go 8. Januar 2022, 18:42
Schön das Dein Käfig ein Türchen hat was nun geöffnet wurde...Ahoi dann Frau Kapitänin...!!
Noch etwas Wind & die Reise geht los...
Deine Reise in die Freiheit... Vielleicht sehe ich Dich ja mal weit
unter mir, wenn Du übers weite Meer segelst, ich winke Dir dann
mal zu, aus meiner Freiheit die trügt....:D
En Gruß ans Meer, von weit weit her...
John
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Joachim Aniol 8. Januar 2022, 18:27
Gefällt mir.zzBurkhardt 8. Januar 2022, 16:59
Wieder eine super Idee, und ein Bild bei dem man lange verweilen ,und nachdenken kannLG Burkhardt
Georg2020 8. Januar 2022, 16:42
Ich versuche mal meine Gedanken dazu zusammen zu fassen:Natürlich kann man das Bild auf sehr vielen Ebenen verstehen. Da kann es darum gehen, ob man sich aus dem Gitter von übergeordneten Mustern in Beziehungen befreien kann, denen man sich (unbewusst?) unterworfen hat. Beziehungen im Sinne von Partnerschaften, oder aber auch im Sinne von Freundschaften und Familie, aber auch gesellschaftlich. Befreien nicht im Sinne von Trennen, Flüchten oder Davonrennen, sondern im Sinne von Wahrnehmen und Verstehen der Bedeutung des Windes, der einen immer wieder an den Käfigrand drückt. Wenn ich keine Segel habe, spüre ich auch keinen Wind, aber wenn ich Segel gesetzt habe, und der Wind mich immer wieder an den Käfigrand drückt, wird es Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, was ich brauche, um mich von dem Gefühl der Käfighaltung zu befreien. Wir halten uns meist selbst gefangen, weil wir uns dem, was wir denken, was andere von uns erwarten, automatisch unterordnen und somit uns selbst in den Käfig sperren. Schlimm ist es für die, die erst gar keine Segel haben und somit den Wind auch nicht spüren können.
Das war mal ein Versuch der Annäherung an ein sehr gutes, sehr emotionales Bild.
Frank E.L. Kremer 8. Januar 2022, 13:23
Klasse Bildidee, die Du wunderbar in S,/w umgesetzt hast. Es lässt Raum zur Interpretation und ist zeitkritisch.Das gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Frank