Fahrstuhl Santa Justa bei Nacht Foto & Bild | architektur, rainer thiesies port, city Bilder auf fotocommunity
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Grundsätzlich ist es - wenn die Rahmenbedingungen stimmen - oft hilfreich, starken Kontraste, wie wir sie bei Nachtaufnahmen immer haben, mit der HDR-Technik zu begegnen, was regelmäßig eine Belichtungsreihe vom Stativ voraussetzt. Die Verrechnung in LR & Co. ist dann keine große Herausforderung mehr. Manche modernen Systemkameras haben solche Funktionen bereits integriert und übernehmen das selbst, mit unterschiedlichen Ergebnissen. Ich persönlich bin kein Fan von ausgefressenen Lichtern und versuche sie daher möglichst zu vermeiden. In der blauen Stunde gelingt dies leichter als zu fortgeschrittener Zeit.
Über stürzende Linien in der Architekturfotografie kann man endlos streiten. Es gibt kein Dogma, was "richtig" ist oder "falsch". Bei moderner Architektur kann es ein brauchbares Mittel zur Bildgestaltung sein; in der traditionellen Fotografie stört es prinzipiell mein Harmonieempfinden. Der Kölner Dom sollte beispielsweise nicht gefühlt gleich umfallen, sondern das ausdrücken, was auch seine Botschaft ist: Statik, die über die Jahrhunderte und auch Kriege überdauert hat.
Nachdem zuvor 4173 FotofreundInnen dieses Bild nicht haben kommentieren wollen, sollte ich der Erste sein. Vielleicht finden sich aber noch andere, so wie das in einer fotocommunity üblich sein könnte.
Robert Bauer 26. September 2022, 9:53
Grundsätzlich ist es - wenn die Rahmenbedingungen stimmen - oft hilfreich, starken Kontraste, wie wir sie bei Nachtaufnahmen immer haben, mit der HDR-Technik zu begegnen, was regelmäßig eine Belichtungsreihe vom Stativ voraussetzt. Die Verrechnung in LR & Co. ist dann keine große Herausforderung mehr. Manche modernen Systemkameras haben solche Funktionen bereits integriert und übernehmen das selbst, mit unterschiedlichen Ergebnissen. Ich persönlich bin kein Fan von ausgefressenen Lichtern und versuche sie daher möglichst zu vermeiden. In der blauen Stunde gelingt dies leichter als zu fortgeschrittener Zeit.Über stürzende Linien in der Architekturfotografie kann man endlos streiten. Es gibt kein Dogma, was "richtig" ist oder "falsch". Bei moderner Architektur kann es ein brauchbares Mittel zur Bildgestaltung sein; in der traditionellen Fotografie stört es prinzipiell mein Harmonieempfinden. Der Kölner Dom sollte beispielsweise nicht gefühlt gleich umfallen, sondern das ausdrücken, was auch seine Botschaft ist: Statik, die über die Jahrhunderte und auch Kriege überdauert hat.
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HGR