. . „es ist Samstag“ . .

. . „es ist Samstag“ . .

. . „Sonnenschein, . . nicht zu kühl . . die Parkplätze sind überfüllt“ . .


Menschen drängen sich die Tore hindurch . . in einen „Baumarkt“ . . knisternde Hektik . . durchschreiten einige Abteilungen . . treten ins „Freie“ aber keine Spur von „Frei“ . . . . und da stehen sie . . in einigen Metallstellagen . . auf kleineren Flächen . . dicht gedrängt . . fast ängstlich an einander geschmiegt . . die Blumen, Sträucher, Bäumchen . . und warten „mitgenommen“ zu werden . . Hände . . in ununterbrochener Reihenfolge greifen zu . . Augen prüfen . . ein kurzes Gespräch . . und wieder hat eine Pflanze . . die verbleibenden verlassen . . . um irgendwo, bei irgendwem . . in einem Garten, einem Beet, . . . in „Balkonien“ . . ihrer Bestimmung näher . . sich zu entfalten . .

. . „es ist Samstag“ . . . Sonnenschein, . . nicht zu kühl . . die Parkplätze sind überfüllt .


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