Endstation
Das "neue" Holocaustdenkmal in Berlin ist archtiektonisch wirklich interessant und spannend zu betrachten und zu fotografieren. Licht und Schatten spiele sind einfach nur toll. Genau da liegt auch der Haken, das Denkmal verfehlt seinen Zweck. Kinder turnen auf den Klötzen, die an die Opfer erinnern sollen. Mit diesem Bild möchte ich eigentlich gerne den Kontrast des Lebens mit dem Tod zu jener Zeit betonen und die eigentliche Aussage des Denkmales hervorheben.
Was denkt ihr über dieses Denkmal??
Lg
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Motive: Zeit Geschichte |
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Nici B 13. September 2007, 8:54
Also um ehrlich zu sein, fand ich die scenerie spannend. Es soll ja auch ein Begegnungsort sein, wie ihr richtig bemerkt habt und die vielen Leute stören ja nicht wirklich. Hatte nur letztens mit nem kumpel genau über dieses thema diskutiert und bin gespannt, was ihr so dazu denkt. Denn ein Holocaustdenkmal sollte ja auch kein spielplatz sein aus Respekt vor den Opfern.Gruss
Nicolas
ROYal 12. September 2007, 12:20
War vor kurzem auch dort und hab´s versucht, zu fotografieren. Ist garnicht so einfach, wie ich finde. Dass Kinder auf den Stelen rumhüpfen, ist mir auch aufgefallen (zugegeben, für mein Foto bin ich auch auf eine Stele gestiegen, obwohl überall Verbotsschilder stehen), aber zumindest wird das Denkmal wahrgenommen. Es wäre schlimmer, als wenn es überhaupt nicht beachtet werden würde.Insofern halte ich es so wie Marco.
Gruß
Volker
Nici B 12. September 2007, 11:00
recht hast du, werd den titel ändernHajo - Palawan - 12. September 2007, 10:54
Hoffnung ist niemals eine Endstation. Hoffnung ist das was einen weiter bewegt. niemal aufhören: LG