Ein gläsernes Schneckenhaus, und ein Fisch hat Heimweh
So sollte es werden
und nicht lila.
:)
Ein gläsernes Schneckenhaus, und ein Fisch hat Heimweh
So sollte es werden
und nicht lila.
:)
Piroska Baetz 19. August 2009, 21:26
ein nette schneckenhäuschen..dann geht er nach hause ein bißchen schlafen.. der fischrest..aber..sehr gut sieht aus..lg. piri
danke vielmals dein besuch..-:)
Rika K. 8. November 2008, 0:43
... bin immer wieder fasziniert von den "Zutaten" Deiner Bilder - ein tiefgekühlter, bereits verspeister Fisch - sowas hat ja nicht jeder zu Hause ;-)) ... tja - so ein Künstlerleben ist entbehrungsreich :-)) ! Wie immer ein fantasieanregendes Composing - super !Lg Rika
Gerhard Busch 4. November 2008, 16:52
Ein jeder kann sich bei dieser fantasievollen Arbeit seinen Reim machen.Gruß Gerhard
Maria J. 4. November 2008, 15:40
Eine Schnecke käme nicht auf die Idee ihr Haus zu verlassen und kann deshalb auch mit dem Wort Heimweh nicht das Geringste anfangen.Ganz anders die Fische!
Sie verlassen häufig ihr vertrautes Element,
um in luftiger Höhe das Fliegen zu lernen.
Diesem hier ist es nicht gelungen -
die Strapazen sind ihm anzusehen -
Heimweh stellt sich ein :-))
Gruß, Maria
Detlev Potthoff 4. November 2008, 12:13
Danke euch allen.:))
Ulli Pohl 4. November 2008, 0:03
phantasievoll und surrealistischlg ulli
Ralf D.-K. 3. November 2008, 23:01
Großartig Detlev.Genial finde ich die Hmmelsscharniere.
LG Ralf
Joachim Büchler 3. November 2008, 22:43
Tolles WerkGruß Jo
... Die Anne ... 3. November 2008, 21:33
is ja klasseSofia Lorenzo 3. November 2008, 21:08
gefällt mir!Charito Gil 3. November 2008, 20:13
das lila war nur zu übungum zeit dein fisch zu essen
ganz genau richtig
und du !
du warst schon wieder thelepatisch in meine gedanken
:)
.. ch
Susann Kahlcke 3. November 2008, 19:52
aha...........so also......ich habe auch heimweh........lieben gruß
susann
Esther Margraff 3. November 2008, 19:49
Oh, danke dir Britta!! Genau das gleiche wollte ich auch sagen ;o)!Marcell Waltzer 3. November 2008, 19:24
Surrealismus zu interpretieren ist wie Schnecken essenmit Fisch-Besteck ... warum nur gibt mir der Titel zu
denken? Nein, ich werde nicht interpretieren und lasse
es einfach nur einwirken.
1 netten Gruß schick ich mal rüber.
Britta Lamberty 3. November 2008, 19:12
der Fisch: er will ganz dringend nach Hause. Fühlt sich nicht mehr wohl in dem fremden ElementEr ist schon ziemlich angefressen. Erst die große weite Welt sehen wollen und sich dann total kaputt nach Hause sehnen... tztz....
Die Schnecke: Ist froh, ein Haus zu haben und keine Nacktschnecke zu sein, hat aber noch keine Gardinen und abends, wenn das Licht im Haus an ist, kann jeder reinsehen.......
.....oder so ähnlich...... ;o))))