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Um die dunkle Seite des Geldes, die Gier der Menschen nach Macht und Einfluß darzustellen, ist der Turm schon ein passendes Symbol, im Tarot gibt´s nicht umsonst den Turm der Zerstörung. Leider hast du durch deine Perspektive (und die Schärfe auf die unterste Münze) den Turm zusammengequetscht. Den `Goldanteil´ der Münze hast du leider durch SW eleminiert und so das Thema der Verführbarkeit ausgeblendet. Den unschuldigen weißen Hintergrund hätte ich gerne etwas gewalttätiger, schwärzer... das würde deine Absicht m.E. unterstreichen
Die Bildidee hat einiges an Potential.
LG Norbert
ich schaue mir heute Eure Fotos zusammen mit einem kleinen Mädchen an (Grundschule) Sie sah das Foto und meinte: "So viel Taschengeld"....:-)
Das Geld allein ist weder gut noch böse. Die Menschen sind es.
Dein Beitrag gefällt mir zum Thema.
Gruss Fee
Gibt ja den Spruch (weiß leider nicht von wem): "Was am Geld stinkt, ist nur der verdorbene Charakter dessen, der es genommen hat.". Geld kann natürlich dunkle Machenschaften finanzieren. Kann aber auch Gutes tun. Die Schärfe liegt auf der unteren Münze, also auf der Wurzel allen Übels :-).
Nein, das Geld selbst ist unschuldig. Die Einstellung der Menschen ist das Problem. Der Wunsch, möglichst viel anzuhäufen und dafür die Moral über Bord zu werfen.
Geld selbst war nur als Erleichterung gedacht, um eine einheitliche, faire Tauschmöglichkeit zu haben. Vorher blieben nur Tauschgeschäfte ohne feste Werte. Da konnte man auch über den Tisch gezogen werden. Nur war der Austausch damals komplizierter.
Das Foto finde ich gut. Der Blick von oben auf den Stapel Euros, der weiße Hintergrund (weiß ist immerhin die Farbe der Unschuld.) Gerade innerhalb des Stapels sieht man Schatten und Kontraste gut. Ich habe aber das Gefühl, dass zur oberen Münze hin sowohl die Schärfe als auch die Struktur abnehmen. Da würde ich mir ein bisschen mehr Kontrast und Schärfe wünschen.
Gruß, Anette
Garrulus glandarius 28. August 2017, 18:48
Definitiv!Ute T... 28. August 2017, 16:17
Money! Jetzt habe ich den Pink Floyd -Song im Ohr...diese dunkle Energie ist weltbewegend übel...lg uteLothar Wulff 28. August 2017, 9:05
Klasse Idee!LG
Lothar
norbert lampe 27. August 2017, 23:02
Um die dunkle Seite des Geldes, die Gier der Menschen nach Macht und Einfluß darzustellen, ist der Turm schon ein passendes Symbol, im Tarot gibt´s nicht umsonst den Turm der Zerstörung. Leider hast du durch deine Perspektive (und die Schärfe auf die unterste Münze) den Turm zusammengequetscht. Den `Goldanteil´ der Münze hast du leider durch SW eleminiert und so das Thema der Verführbarkeit ausgeblendet. Den unschuldigen weißen Hintergrund hätte ich gerne etwas gewalttätiger, schwärzer... das würde deine Absicht m.E. unterstreichenDie Bildidee hat einiges an Potential.
LG Norbert
Max Stockhaus² 27. August 2017, 21:34
Es ist nicht das Geld, es ist die GIER nach dem Geld, welches die Wurzel allen Bösen ist.lg
Inge Striedinger 27. August 2017, 21:32
Dieses Geldthema kann man wirklich von zwei Seiten betrachten!LG Inge
13. Fee 27. August 2017, 18:09
ich schaue mir heute Eure Fotos zusammen mit einem kleinen Mädchen an (Grundschule) Sie sah das Foto und meinte: "So viel Taschengeld"....:-)Das Geld allein ist weder gut noch böse. Die Menschen sind es.
Dein Beitrag gefällt mir zum Thema.
Gruss Fee
Maria Kaldewey 27. August 2017, 17:27
Gibt ja den Spruch (weiß leider nicht von wem): "Was am Geld stinkt, ist nur der verdorbene Charakter dessen, der es genommen hat.". Geld kann natürlich dunkle Machenschaften finanzieren. Kann aber auch Gutes tun. Die Schärfe liegt auf der unteren Münze, also auf der Wurzel allen Übels :-).Liebe Grüße, Maria.
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hexe adriana 27. August 2017, 17:08
Geld und Macht...wahrhaft dunkle Energie...lg
Anette Z. 27. August 2017, 16:40
Nein, das Geld selbst ist unschuldig. Die Einstellung der Menschen ist das Problem. Der Wunsch, möglichst viel anzuhäufen und dafür die Moral über Bord zu werfen.Geld selbst war nur als Erleichterung gedacht, um eine einheitliche, faire Tauschmöglichkeit zu haben. Vorher blieben nur Tauschgeschäfte ohne feste Werte. Da konnte man auch über den Tisch gezogen werden. Nur war der Austausch damals komplizierter.
Das Foto finde ich gut. Der Blick von oben auf den Stapel Euros, der weiße Hintergrund (weiß ist immerhin die Farbe der Unschuld.) Gerade innerhalb des Stapels sieht man Schatten und Kontraste gut. Ich habe aber das Gefühl, dass zur oberen Münze hin sowohl die Schärfe als auch die Struktur abnehmen. Da würde ich mir ein bisschen mehr Kontrast und Schärfe wünschen.
Gruß, Anette
Woman of Dark Desires 27. August 2017, 16:39
dunkler gehts kaum!lg wodd
xDreamer 27. August 2017, 16:00
Geld regiert die Welt! Berechtigter Beitrag!VG Detlef