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Düsseldorf bei Nacht (Fernmeldeturm)

Düsseldorf bei Nacht (Fernmeldeturm)

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Markus Stullich


kostenloses Benutzerkonto, Düsseldorf

Düsseldorf bei Nacht (Fernmeldeturm)

Der Fernmeldeturm in Düsseldorf. Aufgenommen mit einer Olympus C990Z
Digitalkamera

Kommentare 4

  • Markus Stullich 2. März 2001, 10:24

    So, um mal die Fragen der Reihe nach zu beantworten.
    1. Also der Fermeldeturm ist nachträglich ausgeschnitten worden, das Problem war nämlich, das wir ihn als Hintergrund auf unserer HP benutzen (www.st-o.de noch stark im Aufbau) wollten. Leider war durch die Belichtungszeit der Himmel nicht ganz schwarz, so das man einen Rahmen um den Turm sehen konnte.

    2. Das er nicht gerade ausgerichtet ist, ist uns leider wirklich erst jetzt aufgefallen, also danke für den Tip wir werden das auf der HP auch noch demnächst korrigieren.

    3. Es befindet sich tatsächlich eine Uhr an dem Turm, allerdings auf der anderen Seite.
    39 der insgesamt 62 Fenster bilden die größte Dezimaluhr der Welt.
    Von oben beginnend mit Zehnerstunden, gefolgt durch Einerstunden, Zehnerminuten, Einerminuten sowie Sekunden kann der Betrachter von fast allen Standorten entlang der Düsseldorfer Rheinpromenade die genaue Uhrzeit ablesen.

    4. Das Bild mußte tatsächlich noch stark nachkomprimiert werden um es hochzuladen. Dabei ist auch nicht alles ganz glatt gelaufen und deshalb auch die Pixel.
  • Andreas Meyer 2. März 2001, 0:05

    Als Antwort auf Deinen Megakommentar :-) und als Analog-Knipser kann ich nur bestätigen, daß ich freudig auf die 15-Megapixel warte.. was mir aber noch wichtig ist, ist die Bedienung. Wenn ich kein Daumenrad habe sondern mich stattdessen mit spitzen Fingern auf Folientastatur durch ein mehrstufiges Menü wühlen muß, um eine Belichtungskorrektur hinzukriegen....
  • Christoph Moseler 1. März 2001, 23:56

    Soweit ich weis, ist an dem Turm eine Uhr in Form von Lampen angebracht. Oben gibt es 24 Lampen für die Stunde, darunter 60 für die Minute. Irgendwie so, auf jeden Fall ist eine Lampen-Uhr an dem Turm. Vielleicht kann jemand mein rudimentäres Halbwissen präzisieren. (Hoffentlich ist das alles richtig geschrieben)

    Gerade, ja ja, das ist echt ein Problem. Aber aus eigener Erfahrung weis ich, daß es echt schwer ist, bei Dunkelheit gerade auszurichten. Wenn man dann 2 oder mehr Sekunden belichten muß, kann man sich ausmalen, wieviel unsere Augen bei der Helligkeit noch sehen können. Durch den Sucher ist man da fast blind. Man kann man durch Drehen mit einem Bearbeitungsprogramm einiges kaschieren. Allerdings muß man sich dann von den Objekten am Rand des Fotos trennen, manchmal nicht einfach. Digi-Knipser mit 2,1 Mega-Pixel-Kameras und mehr haben hier im Forum kein Problem, da man eh nur 100-200 KB in einer Größe von max. 1024x768 hochladen kann, sollte, darf... Zum Ausbelichten der Digi-Bilder auf Fotopapier in großen Formaten (20x30) kann es aber schon nicht mehr ausreichen, wenn man das Bild beschneiden muß. Das ist der Nachteil an den Digitalen. Aber in ein paar Jahren haben wir auch 15 Megapixel, was mit normalen Filmen vergleichbar ist. (Und dann haben wir euch analogen Knipser !!! ;-) )
    Ansonsten würde mich interssieren, ob du den Himmel wirklich weggeschnitten hast.
    Das Bild ist irgendwie nicht so toll komprimiert, es sieht nicht mehr nach True-Color aus, besonders unten sieht man sogar einzelne Pixel. Das hat die Olympus bestimmt besser hingekriegt.

    Trotz alle Kritik, schönes Foto !
  • Andreas Meyer 1. März 2001, 11:41

    Gefällt mir ausgesprochen gut. Gerade wäre es aber noch besser. Woher kommen die weißen Punkte am Rand? Ist es von Hand freigestellt? Wenn ja, kann man dieses Problem recht einfach mit weichen Auswahlkanten umgehen bzw. bei der "Zauberstab-Funktion" von Photoshop die Toleranzgrenze hochsetzen.

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