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Dressurpferd

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Dressurpferd

Bild und Text sind schon älter, sind mir heute aber wieder in die Finger gefallen.
Das Bild auch sicher keine "Glanzleistung" (dafür stand ich mit meiner Kompaktknipse einfach zu weit weg) - aber ich halte es dennoch für "sehenswert".

Für die Nichtreiter unter uns sei gesagt: Der Ritt war zwar lektionssicher - aber alles andere als schön anzuschauen (nicht harmonisch, sondern eher "kraftvoll zupackend")

(Aachen, 26. August 2006)

Kommentare 9

Anna-Lena Retzke 4. Februar 2011, 22:25
"Na, ein schicker Rappe der weit hinter der Senkrechten geht, eine Reiterin die mehr zieht und zerrt als wirklich einwirkt... Anky van Grunsven? War nicht schwer. Sowas nennt man ja heutzutage ganz modern Hyperflexion, dass Allheilmittel für alle Hauruckausbilder. Und was kommt dabei raus? Ein Salinero, der nicht mal genug Vertrauen in seine Reiterin hat, als das er bei der Siegerehrung mitmachen könnte. Stattdessen rennt er panisch mit der schreienden Anky aus dem Stadion (WEG 2006). Ja, ja, dass du das Foto reingestellt hast, ist schon richtig so. Zeigt vor allem, für was da manche die hohen Noten kriegen und andere, z.B. Hubertus Schmidt, der ja die weniger spektakuläre Wansuela ritt, gehen da halt leer aus, auch wenn das Pferd willig und entspannt geht. Das zählt ja schon lange nicht mehr. Traurig.
Auf deinem Bild sieht man schön, dass nichts mehr nach klassischen Richtlinien geht, rein gar nichts. Also, so wird man Olympiasieger. Bravo!"

Dem kann ich mich nur anschließen!
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Jasmin Kappmeyer 10. Dezember 2009, 22:17
Na, ein schicker Rappe der weit hinter der Senkrechten geht, eine Reiterin die mehr zieht und zerrt als wirklich einwirkt... Anky van Grunsven? War nicht schwer. Sowas nennt man ja heutzutage ganz modern Hyperflexion, dass Allheilmittel für alle Hauruckausbilder. Und was kommt dabei raus? Ein Salinero, der nicht mal genug Vertrauen in seine Reiterin hat, als das er bei der Siegerehrung mitmachen könnte. Stattdessen rennt er panisch mit der schreienden Anky aus dem Stadion (WEG 2006). Ja, ja, dass du das Foto reingestellt hast, ist schon richtig so. Zeigt vor allem, für was da manche die hohen Noten kriegen und andere, z.B. Hubertus Schmidt, der ja die weniger spektakuläre Wansuela ritt, gehen da halt leer aus, auch wenn das Pferd willig und entspannt geht. Das zählt ja schon lange nicht mehr. Traurig.
Auf deinem Bild sieht man schön, dass nichts mehr nach klassischen Richtlinien geht, rein gar nichts. Also, so wird man Olympiasieger. Bravo!

LG
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PicMic 7. August 2007, 15:04
Hab keine Ahnung von Dressur oder Reiten aber der Text stimmt mich traurig, die Bearbeitung und die Posen der beiden passen gut dazu, wirkt auf mich ein bisschen wie ein Kampf zwischen Pferd und Reiter.
L.Gr. Michi
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Norma Höer 2. August 2007, 23:49
mir fehlt die schräg nach unten weisende linie durch den rumpf des pferdes noch...
message gut rübergebracht!
lg norma
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Lillybelle 1. August 2007, 14:24
Das geht unter die Haut - auch und gerade für jemanden, der eine dressurmäßige Ausbildung hinter sich gebracht hat und selbst schon Pferde ausgebildet hat.

Man kann jetzt lange über Technisches streiten - für mich zählt hier der Inhalt.

LG Lilly
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Schimmelreiterin 1. August 2007, 11:41
Ich finde das Bild durchaus sehenswert, denn es zeigt ganz genau, wie Dressurreiten auf gar keinen Fall aussehen soll. Schön, dass Du die entsprechenden "Linien" so deutlich markiert hast. Ich wundere mich, dass man sich traut, so auf einem Turnier zu starten und hoffe nur, dass der Reiter wenigstens schlecht bewertet wurde.
Der Text passt auch sehr gut.

LG

... dann lieber so:

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Christoph Klempau 31. Juli 2007, 15:12
Der Aquariumeffekt! Anschauen und geniessen! ;;))
VG
Christoph
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wp - 2nd Eye 31. Juli 2007, 14:06
*ggg* Ist klar.

Es ging mir eben NICHT um ein ach wie schönes Bild, sondern um den KONTEXT - und da passte dieses grottenschlechte Bild nun einmal, denn jemand, der etwas Ahnung vom Reitsport hat, wird ahnen können, warum.
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Nina Piggel 31. Juli 2007, 14:00
Das Bild auch sicher keine "Glanzleistung" (dafür stand ich mit meiner Kompaktknipse einfach zu weit weg) - aber ich halte es dennoch für "sehenswert".

mit keine Glanzleistung hast du recht, aber für sehenswert halte ich es nicht, dafür ist es zu verschwommen, eigentlich finde ich es sogar grottenschlecht

lg
Nina
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