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die kinder der töpferin

die kinder der töpferin

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martha-ka


Premium (Basic), weltbürgerin

die kinder der töpferin

In erinnerung an die wunderbaren menschen in Zimbabwe, mit denen ich ein glückliches jahr zusammengelebt habe

Kommentare 2

  • ulrich k. spura 10. Dezember 2019, 10:41

    Ein guter Einblick in den harten Alltag und fern touristischer Postkartenmotive!
    Lieber Gruß, Ulrich
    • martha-ka 10. Dezember 2019, 15:29

      Ja, die meisten menschen in Simbabwe sind arm an geld aber reich an gemeinschaft und sozialen beziehungen. Zu ihrer kultur gehören das teilen dessen, was da ist, gastfreundschaft und interesse an fremden.
      In unserer welt, in der geld das höchste gut ist, könnten wir viel vom reichtum dieser völker lernen.