. . „der lila Tupf“. .
. . der erst sichtbar macht, . . den Unterschied . . auf fast „selbstverständlicher Fläche . .
„Fast immer da“, . . Das Korn! . . war aber, viele von Euch werden die Zeit noch nicht vergessen haben, . . nicht immer, . . besser, . . nicht immer ausreichend „da“, vorhanden . . und man hätte . . und hat auch, weiss Gott was gegeben . . für ein wenig, um das nötigste Brot backen zu können . . heute unvorstellbar . . revitalisieren wir Samen . . aus der Zeit der Pharaonen, Kamut und Amarand zum Beispiel . . gibt es in den Backstuben und Läden zwar „kostbares“ . . aber eben bis zu 40 und mehr Brot und Gebäcksorten . . aus verschiedensten Getreide . . das „fast immer da“ . .
. . „der lila Tupf“. . . der erst sichtbar macht, . . den Unterschied . . auf fast „selbstverständlicher Fläche . .
http://de.wikipedia.org/wiki/Getreide
http://de.wikipedia.org/wiki/Kamut
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Informationen
| Sektion | Natur: Getreide und Feldfrüchte |
| Ordner | 2007/06 |
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Silvi G. 26. Juni 2007, 13:47
Ja...solche Kleinigkeiten machen die Bilder interessant...schön gesehen..Lg Silvia
Richard Mercuri Pätzold 22. Juni 2007, 6:44
Du siehst auch alles. Wunderschönes stimmiges Bild, ein Anblick zum träumen und glücklich sein.Liebe Grüße Richard
Helmut Johann Paseka 20. Juni 2007, 12:56
@Bärbel Schober.. . bin kein "Biofachmann" . . aber Du hast recht . . "die Wicke" war's . . und nicht die "Nachtigal" . . um "Romeo & Julia" noch "einfliessen" zu lassen . . ;-)
LG Helmut
Bärbel Schober 20. Juni 2007, 10:20
Da haste gut hingeschaut und uns ein paar tolle Zeilen zum Nachdenken geschrieben. Kann es sein das es sich bei dem Tupfen um eine wilde Wicke handelt? Man sieht sie häufig an Feldwegen und Rändern.Liebe Grüsse von
Bärbel
Claudia Bonner 19. Juni 2007, 22:20
Echt huebsch der lila Farbtupfer in dem goldenen Kornfeld. Eine wirklich gelungene Aufnahme. LG ClaudiaWolfcity 19. Juni 2007, 20:46
Ganz starke Aufnahme, sieht wirklich toll aus.LG, Wolfram
Gerlinde Weninger 19. Juni 2007, 20:43
Ich denke gerne an meine Jugend im Mühlviertel zurück, als ich mich unter den Garben verstecken konnte, später als ich älter war zogen sie ins Waldviertel um und die Felder wurden per bestelltem mähdrescher bearbeitet, war weit nicht so romantisch, aber die Arbeit die ein Landwirt mit Haus, Hof und Gut hat, habe ich schon als Kind mitbekommen und habe es immer geschätzt!Ich ziehe außerdem immer noch das tägliche Brot dem Kuchen vor!
ligrü Gerlinde
Micha Berger - Foto 19. Juni 2007, 18:09
....der lila tupf.....macht das bild spannend...klasse gesehen und notwendige erklärungen....
gruss micha
Friedrich Walzer 19. Juni 2007, 17:05
Servus Helmut !Mit diesem Foto hast Du mir vor Augen geführt,daß wir das Korn viel zu wenig schätzen und es für selbstverständig finden (wie Du es schreibst) 40 und mehr Brotsorten in den Läden zu finden,zum Glück.Es war nicht immer so,Du wirst es auch kennen.Du kannst Dich bestimmt auf den Reklamespruch erinnern."Auf was freud sich der Wiener wenn er Heim kommt,auf das Ankerbrot und auf das Wiener Hochquell Wasser."
LG,Fritzl
Nina-K. 19. Juni 2007, 15:53
Sehr stimmiges Bild! Ich finde Blickwinkel, Bildschnitt, Belichtung sehr schön!lg
nina
Wolfgang Graf 19. Juni 2007, 15:34
Wunderschönlg
Wolfgang
Marie Luise Strohmenger 19. Juni 2007, 13:30
Steht Euer Getreide schon so hoch? Ein wunderschoenes Motiv,das ich hier leider vermissen muss. LG Marie LuiseDie SetterEule 19. Juni 2007, 12:15
Die lila Tupfen kommen super-gut in dem Kornfeld zur Geltung! Schön!LG von Carmen
Bettina Pilch 19. Juni 2007, 9:45
Ein sehr schönes Motiv!Karl H 19. Juni 2007, 9:36
Schönes, fast abstrakt wirkendes Foto!lg Karl