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Stefan, wir waren gerade von diesem mürrisch dreinblickenden Engel sehr fasziniert, den uns unsere Gastgeberin extra zeigen musste. So etwas sieht man nicht alle Tage.
Ob du es glaubst oder nicht, ich habe mir das Bild gestern auch rausgesucht, weil es mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Dein Titel dazu trifft es auf den Punkt. Bei deiner Variation gefällt mir besser als bei meiner eigenen, das du die Lindenwirtin, die ja garnicht alt geworden ist, mit einbeziehst.
Mich hat dabei besonders beeindruckt, das auf dem Friedhof viele Fotos der Verstorbenen gezeigt werden.
Der kleine Engel soll wohl den Ernst des dunklen dicken Engels ein wenig mildern....
wenige, aber schöne kommentare zu diesem eindrücklichen bild, das viele interpretationen zulässt. was mir noch auffällt, ist, wie düster der engel vorne dreinschaut. als empfände er,. dass er nun lange genug hier gesessen und gewartet habe...
lg stefan
als säßen sie auf der Wartebank und warten darauf aufgerufen zu werden: das wäre die traurige Variante, die mir nicht so gut gefällt.
Die Besuchsidee gefällt mir besser.
Das Bild, der Schnitt, die Klarheit, die Tiefe gefallen mir wieder sehr.
HG Nic.
toll die Tiefe im Bild, die einerseits durch die diagonale der Gräber und Grabsteine, aber auch durch die Menschen im unscharfen Hintergrund kommen. So thematisierst du toll den gewählten Titel: nicht nur den Tod, sondern auch schon Altwerden und dann der beschwerliche Weg dahin. Die eine Grabfigur setzt dabei aber nochmal einen schönen Gegenakzent-
viele Grüße also nochmals
dirk
Sabine Jandl-Jobst 18. Oktober 2009, 9:11
Sehr gut, hier die alten Leute, dort die Gräber.Nichts ist sicher in unserer Welt außer der Tod.
LG Sabine
Claudia Hummel 15. September 2009, 16:13
mein opa ist 97, ich befasse mich daher auch öfter mal mit solchen gedanken ;-) ... die leutchen im hintergrund sind das i-tüpfelchen !lg claudia
el len 15. September 2009, 13:18
Irgendwie strahlt dieses Bild eine unglaubliche Ruhe aus ... mag ich sehr!!lg ellen
lakaro 15. September 2009, 12:06
Für immer am Ort des Friedens ruhen, umgeben von Zeichen der Liebe und des Lebens - das hast du hier eindrücklich dargestellt!lg Irmtraud
J.K.-Fotografie 15. September 2009, 8:41
krass aber so ist dasDoris H 15. September 2009, 7:40
Stefan, wir waren gerade von diesem mürrisch dreinblickenden Engel sehr fasziniert, den uns unsere Gastgeberin extra zeigen musste. So etwas sieht man nicht alle Tage.Ob du es glaubst oder nicht, ich habe mir das Bild gestern auch rausgesucht, weil es mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Dein Titel dazu trifft es auf den Punkt. Bei deiner Variation gefällt mir besser als bei meiner eigenen, das du die Lindenwirtin, die ja garnicht alt geworden ist, mit einbeziehst.
Mich hat dabei besonders beeindruckt, das auf dem Friedhof viele Fotos der Verstorbenen gezeigt werden.
Der kleine Engel soll wohl den Ernst des dunklen dicken Engels ein wenig mildern....
LG Doris
Barbara Keilhofer 15. September 2009, 7:10
Absolut stimmig!Ich war auch dort, aber bei mir goss es in Strömen.
Den Engel kenn ich....
Gefällt mir ausserordentlich gut
LG
Barbi
Stefan Jo Fuchs 15. September 2009, 7:05
wenige, aber schöne kommentare zu diesem eindrücklichen bild, das viele interpretationen zulässt. was mir noch auffällt, ist, wie düster der engel vorne dreinschaut. als empfände er,. dass er nun lange genug hier gesessen und gewartet habe...lg stefan
BerliNico 15. September 2009, 6:57
als säßen sie auf der Wartebank und warten darauf aufgerufen zu werden: das wäre die traurige Variante, die mir nicht so gut gefällt.Die Besuchsidee gefällt mir besser.
Das Bild, der Schnitt, die Klarheit, die Tiefe gefallen mir wieder sehr.
HG Nic.
Helmut Johann Paseka 14. September 2009, 23:59
. . oder . . "warten, . . mit freier Sicht in die Zukunft" . .herzlichst Helmut
B.K-K 14. September 2009, 23:13
schön, wenn die Vorausgegangenen mit soviel Liebe bedacht werden, wie in der Art der Gräber dargestellt ...LG Brigitte
Dirk Steinis 14. September 2009, 22:21
toll die Tiefe im Bild, die einerseits durch die diagonale der Gräber und Grabsteine, aber auch durch die Menschen im unscharfen Hintergrund kommen. So thematisierst du toll den gewählten Titel: nicht nur den Tod, sondern auch schon Altwerden und dann der beschwerliche Weg dahin. Die eine Grabfigur setzt dabei aber nochmal einen schönen Gegenakzent-viele Grüße also nochmals
dirk