Der Held lässt seine Gedanken schweifen
Wilhelm Tell, der auf einem Sockel vor dem Palais de justice in Lausanne seit 1886 gegen jede Witterung trotzt, versinnlichte im 19.Jahrhundert mit der Helvetia die nationalen Personifikationen der Schweiz. Die beiden spielten nach der Gründung des Schweizerischen Bundesstaates 1848 eine sehr wichtige Rolle im wachsenden Nationalbewusstsein.
Palais de justice
Arthur Baumgartner
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Reise: Kt. Waadt / Vaud |
| Ordner | Lausanne |
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Ruedi Senn 5. Oktober 2014, 11:27
Gefällt mir . Trotzdem: Das Schweizer Symbol braucht wieder einmal einen neuen 'Anstrich' ;-)).LG Ruedi
Peter Hänsli 1. Oktober 2014, 10:50
Interessante Aufnahme zweier Symbolfiguren für die Schweiz. Gut gewählter Ausschnitt Arthur.VG Peter
Pixelfranz 30. September 2014, 22:46
Sehr schönes Bild und gut fotografiert.LG Franz
aeschlih 30. September 2014, 17:20
Da hast du eine tolle Perspektive gewählt die sehr aussagekräftig ist!Sehr schöne Arbeit!
Liebe Grüsse Hilde
Roland Zumbühl 30. September 2014, 11:38
Das habe ich noch nicht gewusst, dass der Wilhelm mit der Helvetia liiert gewesen war ,-)Du weisst, dass ich solche Freistellungen gegen einen bisenblauen Himmel mag. Die Perspektive gefällt mir. Wer schaut schon auf einen Helden hinunter :-)
† liesel47 30. September 2014, 10:31
Welch schöne Skulpturen vor dem leuchtend blauen Himmel;Deine Sichtweise zeigt sie in einer gut gewählten Perspektive.
Dieser Blick in die Höhe gefällt mir ganz ausgezeichnet.
Lieben Gruß von Liesel und Dir noch eine erholsame Woche.