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das war die Freizeitbeschäftigung einiger DDR Frauen !

das war die Freizeitbeschäftigung einiger DDR Frauen !

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Dirk Grüner


kostenloses Benutzerkonto, Langenweddingen

das war die Freizeitbeschäftigung einiger DDR Frauen !

Diese Puppe ist in reiner Handarbeit hergestellt worden,wenn auch nicht sonderlich hübsch-aber heute ein absoluter Hingucker in unserem DDR -Museum in Langenweddingen.

klickt: http://www.ostalgie-kabinett.de

Kommentare 8

  • Claudia Hummel 10. August 2009, 20:21

    naja ich dachte das wär ein ostalgiemuseum... solche grauslichen püppchen gabs im westen aber auch und auch diese klammerbasteleien waren irgendwann zu meiner kindheit mal mode, das ist irgendwie nicht typisch DDR oder?
    Andererseits ist es immer witzig alte sachen aus seiner kindheit wiederzusehen, die man selbst vielleicht schon lange weggeworfen hat ... ;-) ... ich hab nicht geschrieben dass das nicht in nem museum stehen soll (wenns spaß macht, warum nicht..) sondern nur dass es das im westen genauso gab.
    lg claudia
  • Dirk Grüner 6. August 2009, 22:20

    @ manja,

    genau,wir haben im werkunterricht auch so manches "teil" selbst hergestellt und es hat uns nicht geschadet ,oder?
    Warum claudia soll den soetwas nicht in einem museum stehen ?

    lg dirk
  • Claudia Hummel 2. August 2009, 14:19

    Irgendwie versteh ich den hype um sowas nicht ganz... solchen kitschkram (auch handgemacht aber dadurch wirds ja nicht schöner..) gabs im westen genauso, nur dass das heute nicht in nem museum steht ;-)
    lg claudia
  • Inge-Lore Hebbel 29. Juli 2009, 21:56

    Die Tante von meinem Mann hat solche Puppen gebastelt. Da existieren noch Originale...irgendwo.
    Diese Bastsachen waren meist Seifestücken drunter und mit Glasknopfstecknadeln zur Verzierung. Alles für die Glasvitrine.... :-)
    VG I.-L.
  • Manuela Ibenthal 29. Juli 2009, 21:25

    Solche Basteleien waren auch hier mal beliebt. Untersetzer aus Wäscheklammern kenne ich noch. :-)
    LG Manuela
  • † Ute Allendoerfer 29. Juli 2009, 8:13

    die Bastelarbeiten mit den Wäscheklammern waren lange Zeit auch hier aktuell, hat man sogar in Bastelheften gefunden.

    Die Puppen kenne ich als Kaffekannenwärmer oder Eierwärmer über einem Korb mit frisch gekochten Eiern, von Patienten. Später standen die dann nur auf den Schränken rum, also hier im damaligen Westen.

    Die Holzlöffel waren auch eine Zeit als Bastelarbeit bekannt und wurden mit Haken versehen als Schlüsselbrett genutzt. Kenne ich aber auch nur vom sehen in fremden Wohnungen.

    Leider findet sich meinem Haushalt nichts mehr von meiner Großmutter und auch von meiner Mutter aus dieser Zeit.

    Was ich noch habe, ist ein kleines Reiseandenken, ein Reiseetui mit Garn, die Nadeln fehlen, aus Plastik und einem kleinem Foto aus Himmelpfort, das werde ich mal ablichten, wenn es dir fehlt schicke ich es dir.
    (kein Preis mehr drauf)

    auch links die Bastelarbeit aus Bast, kenne ich noch.

    Auch gab es aus Putzlappen bestickten Kissen, daran erinnere ich mich noch gut, die waren sehr grob gewebt und konnten gut mit Wolle bestickt werden, so ein Ding, für mich damals die Krone der Scheusslichkeiten, die rochen auch irgendwie seltsam.
    Aber der Sender hat es als Danke für ein Westpaket
    an uns geschickt. Leider nicht mehr im Bestand, ich bin zu oft umgezogen.
    LGute
  • Dirk Grüner 29. Juli 2009, 7:47

    @Thomas
    da hast du Recht, habe ich schon korrigiert,war gestern Abend schon ziemlich Spät...
    LG Dirk
  • Thomas Agit 29. Juli 2009, 6:50

    Das Bild ist quasi eine Familienarbeit! Die Puppe von der Frau, der Becher wurde oft im Hort von den Kindern gebastelt und diese komischen Holzschalen waren Zeitvertreib bei der Armee. Nur der Link ist nicht richtig Dirk, da muß ich drauf bestehen, der muß lauten:
    http://www.ostalgie-kabinett.de
    ;-)
    Viele Grüße,
    Thomas