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Das Leid in der Welt

Das Leid in der Welt

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† Sir Walter


Premium (Basic), Münster

Das Leid in der Welt

Beim Gang über einen Friedhof.
Die Schreckensnachrichten aus aller Welt haben mich im Urlaub sehr bewegt. Sind wir nicht alle sehr privilegiert?

Kommentare 14

  • Nirak. 21. März 2008, 20:43

    Ein passenderes Motiv für den heutigen Tag gibt es wohl nicht. Danke, dass Du es in die FC gestellt hast.
    Ich wünsche Dir besinnliche Feiertage.
    LG
    Karin
    Osternest
    Osternest
    Nirak.
  • Marl e n e 21. März 2008, 17:30

    besonders intensiv mit bewegenden Worten
    lg marlene
  • Gabriele Benzler 21. März 2008, 13:21

    Hallo Walter,
    dieses Bild passt sehr gut zum heutigen Tag.Vielen Dank.
    Das war sicherlich sehr schön heute Morgen für Dich und die Mitziehenden. Ja, heute Mittag ist auch hier bei uns in Karlsruhe überall die Karfreitagsliturgie. Leider sind jetzt viele Gemeinden zusammengelegt worden und somit sind die Wege weiter.
    Ich wünsche Dir jedenfalls eine schöne Karfreitagsliturgie.
    LG Gabi
  • Marlis Meyer 21. März 2008, 11:35

    Danke für dieses Foto, es ist sehr eindrucksvoll und bewegend für das Leiden Christi heute am Karfreitag , lg. Marlis
  • WOLLE H 31. August 2007, 22:12

    Ein wundervolles Foto von Dir und ein sehr guter Text darunter. Uns geht es hier gut. Wenn ich TV sehe und mir die Schreckensmeldungen aus der Welt ansehe, dann denke ich immer wenn es so etwas mal nicht mehr gibt, dann haben die Menschen es begriffen richtig miteinander umzugehen. Es wird viel geredet aber passieren tut sehr wenig. Und jeder kann bei sich selber anfangen.
    Und wir müssen lernen wieder zufrieden zu sein mit dem was wir haben. Und das wirkliche Glück findet man nicht in seiner Geldbörse sondern ganz woanders.
    Gruss Wolfgang
  • Christian Knospe 31. August 2007, 21:48

    eine gute darstellung
    wie recht du mit deinem text doch hast
    uns geht es sehr gut
    manchmal denke ich; viel zu gut...

    herzlichen gruß
    christian
  • Iris Offermann 31. August 2007, 9:17

    Das "Leid" hast Du sehr gut festgehalten. Über Deinen
    Text sollte man öfters nachdenken.
    LG Iris
  • Helga Amh 22. August 2007, 17:55

    Da gebe ich Dir recht Walter. Wenn man die Schreckensnachrichten in den Medien verfolgt ist man doch heilfroh dass es einem so gut geht.

    Lg aus dem Marchfeld
    Helga
  • kul 20. August 2007, 19:47

    Dein Bild und Text regen zum nachdenken an.
    Es gibt viel Elend auf der Welt.
    Es müßte nur gerecht geteilt werden.
    VG kul
  • Steffen Kuehn 20. August 2007, 13:31

    Ich muss Dir ebenfalls recht geben ... das sind wir, sehr sogar.
    Miteinander sollte "groß" geschrieben werden. Es ist ein Wahnsinn wenn man bedenkt wieviel Menschen tägl. z.Bsp. an Hunger, Krankheiten und Krieg sterben. Wieviel Kinder nicht Lachen können und schon von Kindheit an der nackten, kalten Realität ins Auge schauen müssen ...
    Unsere "Probleme" erscheinen dagegen Klein und Nichtig.
    Schönes Bild mit viel Potential zum Nachdenken !
    LG; Steffen
  • DehJott 20. August 2007, 10:13

    Ja, das sehe ich ähnlich!
    Zudem klagen und jammern wir doch oft auf hohem Niveau. Täglich leiden Menschen durch Menschen, so dass es doch einen durchaus tröstlichen Gedanken gibt, für uns, die wir so etwas mitbekommen, dass da einer war, der alle Leiden auf sich genommen hat, um eine ewige Erlösung zu erwirken. Oder?
    Nur was ist, wenn wir selbst betroffen sind?

    LG von einem nachdenklichen
  • NR 20. August 2007, 6:20

    Dein Foto und der Text regen sehr zum Nachdenken an - wenn hier vielen bewusst würde, dass es ihnen eigentlich noch sehr gut geht, wäre viel weniger Unzufriedenheit. Wenn man in der übrigen Welt immer die Schreckensbilder sieht, sollten wir noch dankbar sein
    LG Norbert
  • Helga Und Manfred Wolters 19. August 2007, 23:58

    lieber walter,

    ich habe dein foto, deinen gang über den friedhof und deine gedanken...........auf mich wirken lassen:
    dabei fiel mir ein sinnspruch von -jean paul- ein: "still blickt der himmel mit all seinen sternen auf das gewühl der menschen auf erden herab. so ruhig überschaut dasselbe der mensch, der sich an gott hält und seine ruhe, seine weisheit und seine stärke vom himmel schöpft."

    ja, wir sind privilegiert. und zugegeben, die ruhe, die weisheit und die stärke............dafür muss man was tun.

    glg von uns,
    manfred
  • Dr. Knoppers 19. August 2007, 23:43

    du sprichst mir aus der seele! Uns geht es mit unseren wohlstandssorgen wirklich sehr gut und es is wichtig das man sich das immer wieder bewusst vor augen hält wenn man glaubt es gehe einem schlecht..oftmals verfliegen solche gedanken sofort wenn man sich mal mit der welt um uns herum beschäftig!deine aufnahme bringt dieses leid in meinen augen sehr treffend auf den punkt!

    lg hendrik