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Das indische Grabmal

Das indische Grabmal

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Günter Brauner


kostenloses Benutzerkonto, Wolfsburg

Das indische Grabmal

Diese Grabanlage Taj Mahal im indischen Agra wurde von der UNESCO
zum Weltkulturerbe erklärt; die Aura dieses einzigartigen Ortes
erfüllt jeden Besucher mit Andacht.
Der Maharaja Shahjahan hat sie als Denkmal der ewigen Liebe an seine Frau, die bei der Geburt des 14. Kindes verstarb, errichten lassen. Die besten Baumeister und 20.000 Arbeiter brauchten 18 Jahre, bis dieses großartige Bauwerk vollendet war.
Der heutige Fotograf braucht auch einige Zeit, wenn auch nicht ganz so lange, bis einmal die Touistenströme etwas abebben und dennoch die Sonne noch nicht allzu hoch steht, um ein brauchbares Bild zu erreichen.

Canon EOS 1000 F mit Tamron 28-200

Kommentare 9

  • Kurt Salzmann 1. Februar 2002, 23:28

    Ein gutes Bild. Um das ganze Taj zu spiegeln müsste man auf eine Leiter steigen, glaube ich. Ich hatte bei meinem Besuch nicht so gute Sicht (Nebel) dafür habe ich ein paar nah Aufnahmen gemacht.

    http://www2.fotocommunity.de/pc/pc.php4?display=91865

    http://www.pbase.com/image/1030691

    http://www.pbase.com/image/1063448

    Grüsse Kurt
  • Günter Brauner 2. August 2001, 20:58

    Nein, Thomas, Fotos habe ich nur von dem Hauptmotiv, diese aber reichlich. Im Gegensatz zu Deinen Erinnerungen, hat dieses wunderbare Bauwerk auf mich eine umwerfende Wirkung gehabt. x-Mal vorher auf Bildern gesehen, aber die Wirklichkeit hat mich dann unerwartet außergewöhnlich fasziniert. Ich bin sehr froh, diese Kostbarkeit in mich aufgenommen zu haben.
    Danke für Deinen netten Kommentar.
    Gruß Günter
  • Thomas Kunz 2. August 2001, 20:43

    Hallo Günter,
    Eines der schönsten Taj-Mahal-Bilder, die ich kenne. Das etwas dunstige Blau gefällt mir besonders. Ich selbst war 1973 dort, und habe keine brauchbaren Bilder mehr. Damals war ich vom Hauptgebäude des Taj fast etwas enttäuscht: Man kennt es aus vielen Bildern und - na ja, oft sind bei solchen berühmten Bauwerken die Bilder besser als der direkte Anblick der dann durch Menschen, Regen, Hitze, ungünstige Beleuchtung oder was auch immer nie so perfekt ist wie das Bild. Hast Du noch Bilder von den Nebengebäuden aus grauem Marmor ? Die hatte ich vorher noch nie gesehen und die haben mich positiv überrascht.
    Gruß Tom
  • Werner Kast 29. Juli 2001, 15:26

    Super ! Gefällt mir sehr gut. Gruss Werner.
  • Rita Köhler 28. Juli 2001, 20:56

    Ein wunderbares schönes Bild!

    Gruss Rita
  • Gerda S. 28. Juli 2001, 16:43

    Weiße Gebäude, weiße Gänse, weißer Schnee. Zu diesen Motiven
    braucht man eine richtige Belichtung und die hat man im Urlaub
    oft nicht. Für mich ist das Bild einfach schön.Ich spüre die gleissende Sonne regelrecht.Ich weiß, ich bin ebenfalls ein Tourist,
    aber mich stören sie auch sehr oft.Entweder man lässt sie in Unschärfe versinken oder wartet bis sie weg sind. Liebe Grüsse Gerda
  • Chris Kaut 28. Juli 2001, 16:04

    Hallo Günter

    ernstens einmal vielen Dank für deine Kritik bei meiner Gletscherzunge. Du hattest bei deinem Bild ähnliches Problem wahrscheinlich, vorausgeschickt, es ist ein tolles Bild, vor allem wegen der gut getroffenen Spiegelung. Aber so wie bei mir, betont man das Weiss, hat man den Eindruck, dass es etwas überstrahlt. Aber bei mir wars tatsächlich etwas zu wenig.
    Gruß Chris
  • Günter Brauner 28. Juli 2001, 11:05

    @Ken,
    danke für die kritischen Anmerkungen.
    1.Der schwarze Zierpfeiler im Vordergrund ist zugleich das Ende der Wasseranlage. Die völlige Spiegelung wäre wohl drin gewesen, wenn ich ein paar Schritte weiter an den Rand gegangen wäre, nun ist´s zu spät! Etwas abzuschneiden bringt nur etwas, wenn der ganze Pfeiler weg wäre, dann bleibt aber zu wenig von der Spiegelung übrig.
    2.Ja, es ist ein Diafilm, ganz zufrieden bin ich auch nicht, aber für die bedeutenden Unterschiede zwischen den dunklen Bereich und dem strahlend weißen Bauwerk bin ich mit dem Ergebnis letztlich dennoch einverstanden.
    3.Das mit der Langzeitbelichtung und dem Graufilter habe ich nicht kapiert. Wie lange lässt Du bei so gleißendem Licht dabei offen? Da muß man wohl viel probieren und Du weißt ja, bei solchen Aufenthalten ist oft die Zeit begrenzt. Im übrigen, bleiben da nicht lästige Bewegungsstreifen?
    4.Und nun zum Superzoom: Jeder engagierte Fotograf, der viel auf Reisen ist, muß die Entscheidung treffen, was ihm wichtiger ist, Bilder sehr hoher Qualität oder viele Bilder mit gewissen Schwächen, die aber wegen des unkomplizierten Zustandekommens wenigstens überhaupt entstehen. Was nützt ein hochwertiges Teleobjektiv, wenn die einmalige Tieraufnahme nur in dieser Sekunde möglich ist, aber gerade das Weitwinkelobjektiv drauf ist? Ich habe mich über Jahre mit meinem Tamron 28-200 ganz wohl gefühlt, dies war das Einzige, was ich dabeihatte und ich war für die meisten Situationen sekundengenau gerüstet und das alles ohne lästigen Fotokoffer. Aber mir ist natürlich klar, dass mit einer guten Detailausrüstung viel Besseres entstehen kann. Na, ja, jetzt habe ich zusätzlich eine Digitale, mal sehen, wie sich dieses Problem löst.

    Viele Grüße
    Günter
  • Heinz Markytan 28. Juli 2001, 9:27

    Wunderbares Motiv und schöne Perspektive. Denke deine Geduld hat sich gelohnt. Ist sicher nicht leicht ein Bauwerk in so strahlenden Weiss so gekonnt zu fotografieren.

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