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Urs V58


Premium (World), Europa (obwohl in der Schweiz wohnhaft)

Chevrolet

Zu Ehren von Louis Chevrolet, dem weltberühmten, in La Chaux-de-Fonds geborenen Automobil-Pionier, wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Marke die grösste Chromstahl-Büste der Schweiz errichtet.

Chrom
Chrom
Urs V58

Kommentare 26

  • esti 7 15. Januar 2019, 19:59

    Extravagant und elegant erscheint mir diese bemerkenswerte Chromstahl-Büste.
    Da wurde Chevrolet, so zu sagen, ein spektakuläres Denkmal gesetzt. Sehr gut
    hast Du es festgehalten, auch mag ich die helle Vignette, gut akzentuiert und fein
    herausgearbeitet. Zur Frage der Kunst, lass ich immer Karl Valentin sprechen:
    "Kunst kommt von können, nicht von wollen, sonst müsste es ja Wunst heißen."
    Die Skulptur und das Bild erfüllen hier, sowohl bei der Skulptur, als auch bei
    Deinem Bild die Kriterien für Kunst.
    Liebe Grüße,
    Ernestine
  • Doris Wepfer 8. Januar 2019, 7:19

    Ganz speziell, ein Gesicht ist schwer zu erkennen aber ich denke ich sehe ein Helm, krauses Haar eingehüllt in ein Schal und die Kopfform. Jedenfalls wird das ein Denkmal das zu einem Fotoobjekt wird und du bist in der FC bestimmt der 1. der das zeigt. Zusätzlich lernt man was dazu, denn ich wusste nicht das dieser Mann aus der Schweiz kam. LG Doris
  • TeresaM 7. Januar 2019, 12:09

    Une oeuvre d'art fantastique que tu as mise en valeur, Urs !!
    Amitiés & bonne semaine.
  • Kerstin Kühn 7. Januar 2019, 8:07

    das ist ja eine tolle Ehrung....ein geknüllter Haufen Chrom.... ob er sich darüber gefreut hätte ?
  • MO(H)NIKAS Blütenträume 6. Januar 2019, 18:05

    ich dachte, das sind bei unfällen geknautschte teile des chevrolets :). dann habe ich gelesen, das sei eine büste, also habe ich versucht ein gesicht zu sehen *grins*. ist mir nicht gelungen... das einzige was mir gefällt ist der glanz und die spiegelungen im chromstahl. die spiegelverkehrte schrift ist mir auch aufgefallen.
    wie auch immer, danke fürs zeigen.
    glg monika
  • Elke 6. Januar 2019, 12:47

    Die ist jetzt aber nicht mit Schnee bedeckt oder? :-)) So sah das für mich auf den ersten Blick aus. Ich finde die Büste eigentlich interessant und sehr ungewöhnlich. Die Fragen, die Monika unten stellt sind natürlich berechtigt und regen zum Schmunzeln an ... :-)) Sehr treffend sind die Vergleiche mit dem abgenagten Apfel und halb gegessenen Burger. Wahrscheinlich war das auch die Intention des Künstlers - die Fantasie anzuregen. Viktor, du hast versucht den HG mit der Vignette etwas ausblenden. Warum hast du die Blende nicht weiter geöffnet und mehr mit der Schärfe und Unschärfe gespielt? Nur so am Rande ... LGE
    • Urs V58 6. Januar 2019, 13:19

      Deine Idee mit der offenen Blende wäre hervorragend, aber da müsste ich nochmals nach La Chaux-de-Fonds fahren und da habe ich halt die Vignette genommen :-) Aber vielen Dank für den konstruktiven Vorschlag. Dazu ist die fc ja da, dass man voneinander lernt :-)
  • nature and MoRe 6. Januar 2019, 0:49

    Die Größe der Büste ist unverkennbar und doch ... fällt mir dazu wieder der berühmte Spruch ein: "Ist das Kunst, oder kann das weg?" ;-)
    Gibt es auch eine Erklärung dazu, was diese Büste darstellen soll? Einen abgenagten Apfel? Einen halb gegessenen Burger?
    Übrigens: Hast Du das Bild versehentlich verdreht, oder ist der Name am Sockel wirklich in Spiegelschrift verewigt worden???
    Interessantes Bild und perfekter Fokus durch die Vignette!
    LG Monika
    • Cecile 6. Januar 2019, 15:10

      Viele Fragen und Vermutungen wurden zu dieser von dir gemachten Aufnahme gestellt, Urs.
      Kunst liegt immer im Auge des Betrachters und ob es weg kann, oder auch nicht .....
      Na ja, der Künstler wäre sicherlich nicht begeistert.
      Liebe Grüße zu dir, Elfi C.
    • nature and MoRe 6. Januar 2019, 17:41

      Ich habe auch nochmal ein bisschen im Internet recherchiert. Viel mehr als Du, Urs, habe ich auch nicht gefunden. Lediglich noch die Aussage, dass die Büste ein "abstraktes Portrait" des Rennfahrers und Erfinders darstellen soll. Wenn ich mir daraufhin Dein Bild nochmal ansehe, dann meine ich, nachdem ich jetzt ein Foto von Louis Chevrolet gesehen habe, mit viel gutem Willen zumindest oben "auf dem Kopf sozusagen" die Kappe mit der Brille erkennen zu können ... aber eben invertiert (ähnlich wie ein "Gipsabdruck"). Wenn man dann den Blick von oben nach unten wandern lässt, kann der Rest eventuell auch noch als "nach innen gestülptes Gesicht" durchgehen. Dafür müsste man die Büste aber eigentlich einmal in natura sehen ...
      Und wenn man jetzt noch einen Schritt weiter geht, dann macht vielleicht auch noch die umgekehrte und nicht erhabene sondern eher eingedrückte Schrift einen Sinn, um dieses Konzept konsequent - bis zum Sockel - umzusetzen.
      Soviel zu meinem ... Erklärungsversuch ... ;-)
      LG Monika
    • Urs V58 6. Januar 2019, 18:47

      Vielen Dank für die zusätzliche Recherchen. Das "nach innen gestülpte Gesicht" habe ich auch so irgendwo gelesen, aber eben, so wirklich vorstellen kann ich es mir nicht. Die spiegelverkehrte Schrift hat aber sicher mit dem restlichen Kunstwerk (sofern es dann eines ist ...) zu tun. LG Urs
    • nature and MoRe 6. Januar 2019, 18:58

      Auf jeden Fall erfüllt diese Skulptur gewisse Kriterien eines "DENK-MAL(s)": sie ist mit Sicherheit groß genug, um nicht übersehen zu werden, und der Künstler (nennen wir ihn mal so ...) hat zumindest eines erreicht, nämlich dass man - wie es der Begriff ja schon nahelegt - darüber nachDENKT!
      Über die andere Frage (Kunst? ... oder weg?) kann man sicherlich geteilter Meinung sein ... ;-)
      LG Monika
  • RENARAM 5. Januar 2019, 17:23

    Interessante Form und Strukturen LG Renate
  • Bruno jost 5. Januar 2019, 14:06

    hervorragende Skultur
    bestens festgehalten
    lG Bruno
  • Manfred Ruck 5. Januar 2019, 13:06

    Ja Kunst ist immer etwas persönliches !
    und du hast dieses Kunstwerk sehr schön auf das Bild gebracht ,
    auch dir ein wunderbares Wochenende !
  • Buntspecht 78 5. Januar 2019, 11:59

    Inhaltlich bin ich ganz bei dor.max,ich habe es mal gespiegelt,gefällt mir auch so ganz gut!
    lg lisa
    • Urs V58 5. Januar 2019, 13:20

      Die Schrift ist tatsächlich spiegelverkehrt - leider habe ich den tieferen Sinn nicht ganz verstanden ...
  • dor.maX 5. Januar 2019, 8:26

    Bei dem Bild und seinem Titel dachte ich zuerst, hier sei ein zerbeulter Chevrolet dargestellt :-). Das Werk selber erschließt sich mir auch bei näherem Hinsehen nicht so richtig. Fotografisch gut macht sich die spiegelnde Oberfläche.  Warum ist eigentlich die Schrift spiegelverkehrt? Und was die Vignettierung angeht, hätte mir ein bisschen weniger gereicht, zumal ich die Gebäude im HG schön und passend finde.
    LG Doris
    • Urs V58 5. Januar 2019, 13:19

      Warum die Schrift spiegelverkehrt ist, habe ich mich auch gefragt. Diesen Satz habe ich über die Skulptur gefunden: "Bei der Skulptur handelt es sich um eine invertierte Büste von Louis Chevrolet." Allerdings weiss ich nicht so genau, was das heissen soll und so bleibt mir der Sinn dieser Skulptur teilweise verborgen - aber das ist Kunst :-)
    • dor.maX 5. Januar 2019, 14:07

      So erklärt sich doch wenigstens die "invertierte" Schrift. Und bei der Büste haben sie halt das Innere nach aussen gestülpt ... oder so ...
    • Urs V58 5. Januar 2019, 20:14

      ... oder so ... das war auch meine Vermutung :-)
  • Stefan Schwetje 5. Januar 2019, 6:55

    Danke für die Erläuterung - dachte was soll das denn darstellen :-)
    Die Vignette gefällt...
    LG Stefan
  • Zina Heg 5. Januar 2019, 2:08

    Das sieht ganz toll aus! Farblich harmonisiert es super, alles hat eine herbstlich-bronzene Tönung, sowohl das Laub im Hintergrund sowie die Häuser ... und doch konzentriert man sich durch die leicht helle Vignette perfekt auf das sehenswerte Hauptmotiv. Klasse gelungen!
    Liebe Gruess, Zina