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Bugatti im Spiegel

Bugatti im Spiegel

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Klaus-Peter Beck


Premium (World), Bergheim

Bugatti im Spiegel

Der Bugatti Veyron 16.4 ist ein französischer Supersportwagen von Bugatti Automobiles, der unter dem Markennamen Bugatti vom Volkswagen-Konzern entwickelt wurde. Mit ihm wurden mehrere Geschwindigkeitsrekorde gebrochen.

Spiegelungen, Spiegelungen......
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Klaus-Peter Beck

Im elsässischen Dorlisheim bei Molsheim war eine jährliche Produktion von etwa 70 Fahrzeugen vorgesehen. Insgesamt wurden bis zum Sommer 2011 nur 300 Exemplare produziert. Anschließend endete die Produktion des Coupés. Die Wartezeit betrug mehr als ein halbes Jahr, doch jeder, der bar zahle, könne den Wagen spätestens nach einem Monat abholen, garantierte der ehemalige Bugatti-Chef Thomas Bscher.

Die technischen Probleme verlängerten nicht nur die Entwicklungszeit, sondern steigerten auch die Entwicklungskosten. Der Stückpreis lag bei rund 1,309 Mio. Euro; es war nicht geplant Gewinne einzufahren. Tatsächlich betrug der zwischen 2005 und 2013 durch die Modellreihe erwirtschaftete Gesamtverlust laut britischen Medienberichten rund 1,4 Mrd. GBP (etwa 1,7 Mrd. Euro), der Verlust pro Fahrzeug wurde mit rund 3,9 Mio. GBP (etwa 4,7 Mio. Euro) angegeben.

Nach Aussage des damaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Bernd Pischetsrieder wollte Volkswagen mit dem Bugatti Veyron seine „technische Kompetenz“ beweisen, so wie andere Autokonzerne dies für weitaus mehr Geld im Rennsport täten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bugatti_Veyron_16.4
https://www.youtube.com/watch?v=sU0Eb3lZCAA

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