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Das ist ein super Foto, egal, wie es gekippt werden kann. Es wirkt durch die vielen Strukturen und regelmäßigen Anordnungen und die Tatsache, dass es ein SW-Foto ist.
Hervorragend!
LG Jürgen
@ Brida: puh - was für eine tolle Anmerkung voller Anregungen - herzlichen Dank!
Den Vorschlag, das Bild nach rechts zu kippen, hatte Wolfgang schon gemacht. Ich habe es ausprobiert und empfand die unteren Bögen, die dan links liegen würden, plötzlich viel zu wuchtig und zu schwer. Mir schwebte vor, die verspielte Leichtigkeit dieses Betongebäudes zu zeigen. Das Hochformat habe ich aus zwei Gründen gewählt: einmal wirken die unteren Bögen nicht so dominant und bildbestimmend; und das Hochformat greift noch einmal die Form des Marco Polo Towers symbolisch auf. Als ich unter dem Turm stand und verschiedene Bildschnitte und -formate ausprobierte, erschien mir das als die beste Variante. Ich habe noch ein Querformatbild im Kopf, das aber ganz andere Aspekte des Betonturms zeigen soll.
Ich werde Deine Anregungen aufgreifen und das Bild noch einmal nach rechts kippen und versuchen, die Vorschläge zum Bildschnitt umzusetzen. Hoffentlich habe ich alle richtig verstanden :-))
Gerd, du weißt, dass mir auch immer Derartiges sehr gefällt, wie mich herausfordert, gerade wie ich in diese Motive "eintauchen" kann, um nach noch weiteren Lösungen zu suchen, die mir bei diesem Motiv auch gefallen würden. Hier stellt das Stückerl Himmel - oder was das ist - oben links den Ausgangspunkt dar, um zu tüffteln, was hier viell. für mich noch möglich wäre. also wie ich es machen würde. Weil mir genau dieser Teil im Bild oben links nicht gefällt, wohingegen eben das Motiv sehr
Also mir würde es auch ins Quadrat geschnitten sehr gefallen, aber nicht in ein gleichseitiges, sondern im Format 20x25. Dabei kippe ich zuerst das Bild auch nach rechts, so die Bögen nun von links kommend - wie die Leserichtung ist - das Bild strukturieren, was mir eher zusagen würde, als wenn sie von rechts - entgegen der Leserichtung "ins Bild fallen" Alle weiteren Beschreibungen beziehen sich auf diese zuerst vorgenommene Änderung der Ansicht, die sich nach dem Kippen ergibt. Die hellen Kanten sind sehr belebend und hier eine sehr wichtige Komponente, stellen aber auch diesbezüglich eine Herausforderung dar. Ich habe es nun so geschnitten, dass ich oben links mit einer schrägen dunklen Kante als Eckenläufer beginne, unten links habe ich mehrere Bögen, die nach ihren Farbabstufungen immer größer werden, von hellgrau, noch ziemlich klein, beginnend, dunkle Linie, anthrazitfarbener Bogen, und dann der breitere helle. Danach kommt der größte Bogen, der "König" sozusagen. Die Bögen nach rechts hin sind dann wieder kleiner und zurückhaltener im Ausdruck. Die rechte untere Ecke endet, indem ich die Kante des Bogens auf die untere Kante zulaufen lasse und ein Stück noch vom nächsten Bogen zeige, also haargenau so, wie du es oben rechts bei dir hast. Nun die Ecke bei mir oben rechts: Das Stück Himmel wollte ich weghaben. So schneide ich runter bis diese Ecke ganz ausgefüllt ist mit dem mittleren grauen Farbton, ebendiesem wie bei mir unten rechts (bei dir oben rechts). Dabei entsteht mit den schrägen hellen Kanten dort für mich etwas sehr Interessantes: Es bleibt genau der Teil noch von ihnen erhalten, der eine leichte Rundung zeigt, die beginnende Schräge endet knapp an der oberen Bildkante. Somit habe ich im Bild drei breitere helle "Formen": unten links eine größere halbrunde und zwei oben, die angedeutet konkav gewölbt sind, das Gegenstück von der konvexen Wölbung unten links. Somit empfinde ich damit eine Harmonie einerseits wie gleichzeitig Spannung in sich. Dieser Harmonie noch mehr aufbrechend und Dynamik entstehen lassend, also Spannung ins Bild bekommend, fungiert die größere Herausragende Wölbung, der "König", die durch mein 20x25 Format jedoch nicht in der Bildmitte, sondern ein wenig links davon liegt. So würde es mir zusagen ... und das alles nur wegen diesem Stückerl oben links bei dir ;-) VG Brida
Eindrucksvoll vermittelst Du uns mit dieser Komposition wieder Deine erstklassige fotografische Sichtweise. Bögen und Linien harmonieren fantastisch. Dazu die erstklassige Anordnung ergeben ein architektonisches Kunstwerk.
Ich bin beeindruckt.
HG
Bernd
RicoB 25. Dezember 2014, 16:05
Ein Motiv, das man zuerst einmal entdecken muss, bravo.Jürgen Michael Walter Kemper 30. November 2014, 19:34
Das ist ein super Foto, egal, wie es gekippt werden kann. Es wirkt durch die vielen Strukturen und regelmäßigen Anordnungen und die Tatsache, dass es ein SW-Foto ist.Hervorragend!
LG Jürgen
Elke Hickstein 29. November 2014, 20:27
Eigentlich ein schlichter Werkstoff, aber Bögen und Linien hast Du sehr gut gesehen und umgesetzt!LG Elke
motorhand 22. November 2014, 20:46
Sieht gut aus !Rudi Brochhaus 17. November 2014, 20:45
Hervorragend in Linie, Geometrie und Licht!Gruß Rudi
Baltic Waterworld 16. November 2014, 19:54
Das hast Du geschickt aufgenommen, das könnte auch ein Poster abgeben - zumindest für eine moderne Wohnung! LG MatthiasGerd Ka. 15. November 2014, 10:53
@ Brida: puh - was für eine tolle Anmerkung voller Anregungen - herzlichen Dank!Den Vorschlag, das Bild nach rechts zu kippen, hatte Wolfgang schon gemacht. Ich habe es ausprobiert und empfand die unteren Bögen, die dan links liegen würden, plötzlich viel zu wuchtig und zu schwer. Mir schwebte vor, die verspielte Leichtigkeit dieses Betongebäudes zu zeigen. Das Hochformat habe ich aus zwei Gründen gewählt: einmal wirken die unteren Bögen nicht so dominant und bildbestimmend; und das Hochformat greift noch einmal die Form des Marco Polo Towers symbolisch auf. Als ich unter dem Turm stand und verschiedene Bildschnitte und -formate ausprobierte, erschien mir das als die beste Variante. Ich habe noch ein Querformatbild im Kopf, das aber ganz andere Aspekte des Betonturms zeigen soll.
Ich werde Deine Anregungen aufgreifen und das Bild noch einmal nach rechts kippen und versuchen, die Vorschläge zum Bildschnitt umzusetzen. Hoffentlich habe ich alle richtig verstanden :-))
Viele Grüße,
Gerd
BridaC 15. November 2014, 8:47
Gerd, du weißt, dass mir auch immer Derartiges sehr gefällt, wie mich herausfordert, gerade wie ich in diese Motive "eintauchen" kann, um nach noch weiteren Lösungen zu suchen, die mir bei diesem Motiv auch gefallen würden. Hier stellt das Stückerl Himmel - oder was das ist - oben links den Ausgangspunkt dar, um zu tüffteln, was hier viell. für mich noch möglich wäre. also wie ich es machen würde. Weil mir genau dieser Teil im Bild oben links nicht gefällt, wohingegen eben das Motiv sehrAlso mir würde es auch ins Quadrat geschnitten sehr gefallen, aber nicht in ein gleichseitiges, sondern im Format 20x25. Dabei kippe ich zuerst das Bild auch nach rechts, so die Bögen nun von links kommend - wie die Leserichtung ist - das Bild strukturieren, was mir eher zusagen würde, als wenn sie von rechts - entgegen der Leserichtung "ins Bild fallen" Alle weiteren Beschreibungen beziehen sich auf diese zuerst vorgenommene Änderung der Ansicht, die sich nach dem Kippen ergibt. Die hellen Kanten sind sehr belebend und hier eine sehr wichtige Komponente, stellen aber auch diesbezüglich eine Herausforderung dar. Ich habe es nun so geschnitten, dass ich oben links mit einer schrägen dunklen Kante als Eckenläufer beginne, unten links habe ich mehrere Bögen, die nach ihren Farbabstufungen immer größer werden, von hellgrau, noch ziemlich klein, beginnend, dunkle Linie, anthrazitfarbener Bogen, und dann der breitere helle. Danach kommt der größte Bogen, der "König" sozusagen. Die Bögen nach rechts hin sind dann wieder kleiner und zurückhaltener im Ausdruck. Die rechte untere Ecke endet, indem ich die Kante des Bogens auf die untere Kante zulaufen lasse und ein Stück noch vom nächsten Bogen zeige, also haargenau so, wie du es oben rechts bei dir hast. Nun die Ecke bei mir oben rechts: Das Stück Himmel wollte ich weghaben. So schneide ich runter bis diese Ecke ganz ausgefüllt ist mit dem mittleren grauen Farbton, ebendiesem wie bei mir unten rechts (bei dir oben rechts). Dabei entsteht mit den schrägen hellen Kanten dort für mich etwas sehr Interessantes: Es bleibt genau der Teil noch von ihnen erhalten, der eine leichte Rundung zeigt, die beginnende Schräge endet knapp an der oberen Bildkante. Somit habe ich im Bild drei breitere helle "Formen": unten links eine größere halbrunde und zwei oben, die angedeutet konkav gewölbt sind, das Gegenstück von der konvexen Wölbung unten links. Somit empfinde ich damit eine Harmonie einerseits wie gleichzeitig Spannung in sich. Dieser Harmonie noch mehr aufbrechend und Dynamik entstehen lassend, also Spannung ins Bild bekommend, fungiert die größere Herausragende Wölbung, der "König", die durch mein 20x25 Format jedoch nicht in der Bildmitte, sondern ein wenig links davon liegt. So würde es mir zusagen ... und das alles nur wegen diesem Stückerl oben links bei dir ;-) VG Brida
axelunplugged 13. November 2014, 18:14
feines Detail ...G., Axel
Bernd Brügging 12. November 2014, 17:05
Eindrucksvoll vermittelst Du uns mit dieser Komposition wieder Deine erstklassige fotografische Sichtweise. Bögen und Linien harmonieren fantastisch. Dazu die erstklassige Anordnung ergeben ein architektonisches Kunstwerk.Ich bin beeindruckt.
HG
Bernd
María de la Rosa 12. November 2014, 9:13
original!!!!me gusta
Jasmund-Photo 11. November 2014, 8:36
Sehr gut durch die Reduktion auf swLG Manfred
Kirsten G. 11. November 2014, 0:37
So wunderbar, ein nicht ganz leichtes Motiv Gerd....Sehr geschickt präsentiert.Lg
Kirsten
Lady Durchblick 10. November 2014, 22:26
klasse Aufnahme...vg Ingrid
Markus Novak 10. November 2014, 21:35
wunderbar abstrakt ... klasse gesehen und ebenso umgesetzt!!LG markus