Blick von der gefrorenen Wand
Mit meiner Band spiele ich normalerweise (wenn kein Virus die ganze Welt zum Stillstand zwingt) jedes Frühjahr eine Woche im schönen Hintertux.
Auch, wenn das gegen jede Empfehlung zur Akklimatisierung ist, ist einer meiner ersten Ausflüge vor Ort immer die Fahrt mit den drei Gondeln bis hinauf auf etwa 3250m. Vom Gipfel über dem Hintertuxer Gletscher sieht man in alle Richtungen über ein scheinbar endloses Meer aus imposanten Gipfeln und dazwischen wie Wasser fließenden Wolken.
Es ist immer wieder ein tolles Gefühl, wenn man begreift, wie unfassbar klein man gegen die Dimensionen der Alpen ist.
Kommentare
6
Informationen
| Sektion | Natur: Gipfel und Grate |
| Ordner | Landschaftsfotos |
| Views | 5.041 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | ILCE-6300 |
| Objektiv | 30mm F1.4 DC DN | Contemporary 016 |
| Blende | 9 |
| Belichtungszeit | 1/1250 |
| Brennweite | 30.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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anne gattlen 20. August 2020, 18:48
Wunderschön fotografiert.Lg
anne
Falk Frassa 20. August 2020, 10:14
Das ist genau das, was diese Welt immer wieder in mir auslöst. All we are ist dust in the wind... Auch wenn mich die Ozeane einen Ticken mehr anziehen, ist die Message der Welt auf beiden Ebenen (mit Blick auf die mächtigen Höhen und Ozeane gleichermaßen) die selbe. Mag ich sehr!