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Blick nach San Giorgio Maggiore

Blick nach San Giorgio Maggiore

2.184 26

Stefan Negelmann


Ehrenmitglied, Berlin-Kladow

Blick nach San Giorgio Maggiore

10D & 17-40

http://www.schwarz-weissheiten.de

Kommentare 26

  • Isolde Stein 11. Oktober 2007, 11:20

    für mich hammermäßig gut - bereise seit 10 Jahren mein Venezia - diesen Blick hatte ich noch nicht drauf
    ;-)))) werde es mir im nächsten Jahr in Erinnerung rufen
    LG Isolde
  • Dirk Sachse 5. Oktober 2007, 9:23

    Nicht uebel!

    LG,
    Dirk
  • Frank Petermann 6. September 2007, 18:18

    Das ist ein spannendes Bild. Die Tonwerte sind fein gestuft.

    lg Frank
  • Over Dosed 6. September 2007, 9:20

    Dramatisch und sehr gut...
    lg
  • Lothar Hentschel 6. September 2007, 0:14

    Motiv und Tonug sind erstklassig!! Das ganze ein klein wenig nach links gedreht und es wäre perfekt :-)
    liebe Grüße Lothar
  • Michael Albat 5. September 2007, 12:41

    Wohl eher umgekehrt ...
  • Andreas Hurni 5. September 2007, 11:52

    >> die höchste aufgabe der kunst ist es schönheit darzustellen
  • Michael Albat 5. September 2007, 5:47

    @Dieter
    Wieso ich? DU hast doch von Dieters Einfältigkeit angefangen ...
  • Charly Charné 5. September 2007, 0:51

    Sehr fein..... obwohl ich bei S/W es auch gerne etwas "härter" mag
    :-)
  • Rainer eSCeHa 4. September 2007, 19:29

    Ich glaub´ das hätt´ ich ins Quadrat gebracht. Schönes SW.
  • Dieter Schumann 4. September 2007, 16:24

    @ Michael: ich denke mal deine wikipedischen Ergüsse sind ein ganz klein wenig an der eigentlichen Thematik vorbeigehuscht :-)))
  • Toula P. 4. September 2007, 15:51

    Ganz große Klasse! Ich liebe die Grauwerte hier und den *blauen* Himmel. Dass Du den Pfahl mittig *genommen* hast finde ich mutig anders, weil es den Blick gleich zu Beginn teilt, wie auf einer Murmelbahn kullert der Blick dann durch bis hinten und wird mit dem tollen Himmel belohnt. Stark!

    Liebe Grüße

    Toula
  • Michael Albat 4. September 2007, 15:45

    @Dieter
    „Edle Einfalt und stille Größe“ ist ein zentraler Begriff bei dem deutschen Archäologen Johann Joachim Winckelmann, für den es die höchste Aufgabe der Kunst war, die Schönheit darzustellen. Die Formel „edle Einfalt, stille Größe“, stellte er dem Verspielten, Überladenen und Allegorischen des Barock und Rokoko entgegen. Winckelmanns Bild der römischen und griechischen Antike beeinflusste den deutschen Klassizismus, ganz besonders aber die Weimarer Klassik. Auch die Vorstellung, dass die antike Architektur und damit auch die Plastik zumeist weiß gewesen sei, geht letzten Endes auf Winckelmann zurück. Archäologisch lässt sich allerdings belegen, dass die Architektur in der Regel bemalt war. Auch in der Plastik haben wir keineswegs nur unbemalte Beispiele, sondern auch bemalte, die sich belegen lassen.
    (c) wikipedia
  • A r e k 4. September 2007, 14:59

    hey. zeigst und hier ein wunderschönes bild ... tolle tonung in s/w und gestaltung ... gefällt mir richtig gut.

    vielen dank für das tolle foto. *daumenhoch*

    lg arek
  • Dieter Schumann 4. September 2007, 14:33

    wobei ..... mit den Pfählen hastes ja schon übertreiben .... Cosler begnügt sich - bescheiden wie er nun mal ist - meist mit einem Einzigen !!!!