Blick hinab auf Reine
Kurz und schmerzhaft - so kann man die Wanderung auf den Hausberg von Reine, den Reinebringen, bezeichnen.
Mag sein, dass die Wanderung bei absoluter Trockenheit "familientauglicher" ist, aber als ich hochgekraxelt bin, war der Boden noch ein wenig feucht und an einigen Stellen sehr rutschig. Einzelne Passagen waren für meinen Geschmack recht abenteuerlich, zumal die Wanderung einen durchschnittlichen Anstieg von über 30 Prozent hat.
Egal, der Ausblick von dieser Stelle entschädigt für alle Strapazen des Aufstiegs. Von den vielen Highlights unseres Norwegenurlaubs war es möglicherweise das absolute Highlight, an dieser Stelle zu stehen und die grandiose Landschaft auf sich wirken zu lassen.
Bodograf 12. Dezember 2015, 18:47
Bellevue.VG Bodograf
Marco Bauer2 6. Dezember 2015, 19:29
Der Aufstieg hat sich wirklich gelohnt! Wieder mal eine fantastische Landschaftsaufnahme von Dir!Gruß
Marco
Christian Besson 2. Dezember 2015, 18:58
Diese 'Luftaufnahmen' von den Lofoten hauen mich jedes Mal wieder aus den Socken. LG ChristianNicola Stein 1. Dezember 2015, 0:14
Den Reinebriggen habe ich auch noch in sehr lebhafter Erinnerung, obwohl die Tour Jahre her ist. Das Panorama sucht aber seinesgleichen. Dein Foto gibt den Eindruck gut wieder.LG Nicola
Moraince Le Bien 29. November 2015, 20:37
+++++Andreas Beier Fotografie 29. November 2015, 17:07
top+++jocko71 29. November 2015, 13:12
Gratulation zu dieser tollen Aufnahme, grandios. Gruß JochenJonas JL 29. November 2015, 13:08
Ich denke auch, dass sich die Strapazen gelohnt haben bei einem solchen Bild. Super Landschaft.Lg Jonas
Axel Beland 29. November 2015, 12:52
Bei dem Anblick sollte man die Schmerzen aber schnell vergessen haben. Herrlich schön!Gruß Axel