Ulrich,
die Längen der Flügel bezogen auf die Abdomenlängen sind aber kein Merkmal, anhand dessen man die beiden Gattungen abgrenzt.
Die Oedipoda, der du begegnet bist, hatte vermutlich kürzere Flügel, weil es ein Weibchen war. Die Flügel eines erwachsenen männlichen Ödlandschrecks ragen idR weit über dessen Abdomen hinaus - das ist kein gattungsspezifisches Merkmal.
Du müsstest mal die Oedipoda-Weibchen mit den Sphingonotus-Weibchen und die Oedipoda-Männchen mit den Sphingonotus-Männchen vergleichen.
super, jetzt weiß ich auch, wen ich gestern auf dem Rotweinwanderweg zwischen Altenahr und Mayschoß gesehen habe .. und auch aufgenommen, aber meine Aufnahme kann mit deiner nicht mit halten ;-)
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Sonja
Mar-Lüs Ortmann 1. September 2013, 12:06
Ulrich,die Längen der Flügel bezogen auf die Abdomenlängen sind aber kein Merkmal, anhand dessen man die beiden Gattungen abgrenzt.
Die Oedipoda, der du begegnet bist, hatte vermutlich kürzere Flügel, weil es ein Weibchen war. Die Flügel eines erwachsenen männlichen Ödlandschrecks ragen idR weit über dessen Abdomen hinaus - das ist kein gattungsspezifisches Merkmal.
Du müsstest mal die Oedipoda-Weibchen mit den Sphingonotus-Weibchen und die Oedipoda-Männchen mit den Sphingonotus-Männchen vergleichen.
Grüße
Ullrich Martin 31. August 2013, 21:54
Bei mir in der Lobau gibt es recht häufig blauflügelige Ödlandschrecken. Die sehen sehr ähnlich aus, haben aber kürzere Flügel.Hübsches Makro!
Sonja Kett 31. August 2013, 21:20
super, jetzt weiß ich auch, wen ich gestern auf dem Rotweinwanderweg zwischen Altenahr und Mayschoß gesehen habe .. und auch aufgenommen, aber meine Aufnahme kann mit deiner nicht mit halten ;-)Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Sonja
NaturDahlhausen 31. August 2013, 20:36
schönes Makro, bei mir gibt es zur Zeit einige von ihnenLG
Sven
BaloHelli 31. August 2013, 20:25
Kompliment zu diesem Makro aber vor allem auch, dass du diese Sandschrecke entdeckt hast.Das ist ja Tarnung total.
Lg Helli