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Bäume am Flughafen

Bäume am Flughafen

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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

Kommentare 9

  • Frederick Mann 30. Januar 2019, 13:58

    a visual delight...
    fine
    mood and atmosphere nicely pictured
  • Fotobock 26. Januar 2019, 20:11

    Berlin Tempelhof ist eines meiner Lieblingsplätze dort- ich war auch noch nicht so oft in Berlin- da ist einfach viel NICHTS! Man wollte das wohl oft zubauen, aber es scheint, das diese Pläne wieder vereitelt wurden. Ich liebe die Weite auf deinem Bild und die Ruhe. Die Menschen bilden eine nette Kulisse im Hintergrund. Besonders gefällt mir der Blick auf Berlin hinten. lg Barbara
  • Jürgen Michael Walter Kemper 26. Januar 2019, 14:38

    Sieht gar nicht wie ein Flughafen aus.
    LG Jürgen
  • Brita H. 25. Januar 2019, 22:10

    An Flughafen hätte ich bei diesem Bild nie gedacht. Da ist eine Ebene mit viel Gras und zwei Bäumen. Zwei Pfade führen in die Weite, wo sich ein paar Menschen aufhalten. Das Bild strahlt Ruhe aus, Entspannung. Für mich wäre es aber vom Gefühl her noch positiver, wenn der Vordergrund nicht ganz so düster wäre. Jedenfalls sehe ich das auf meinem Monitor so. :-)
    LG Brita
    • Anette Z. 26. Januar 2019, 12:28

      Das mit dem düsteren Vordergrund ist bewusst so  gemacht. Fühlte sich richtig an .... wenn ich drüber nachdenke, muss das Teil meiner momentanen Lebensanschauung sein: Das Leben ist so düster. Aber irgendwo ist das Licht am Horizont ... leider nur verschwommen und nebelig. Aber es ist da. Und das Leben auch. Und einen Weg da hin gibt es auch.

      ... Schöne Idee. Nur: Wie zum Henker setze ich das jetzt in ein Bild um :-))
      Gruß, Anette
  • Lumiguel56 25. Januar 2019, 17:31

    Donnerwetter. Ist das wirklich Berlin? Das wirkt ja ziemlich ländlich. Auch wenn am Horizont Gebäude im milchigen Dunst verschwimmen. Meine Blicke werden (auch) von den winzigen Silhouetten zwischen den Bäumen angezogen. Man will eigentlich wissen, was da los ist und kriegt es doch nicht richtig zu sehen. Aber man kann auch denken "was geht es mich an" und mit Erleichterung reagieren, weil man Abstand dazu hat. Dann genießt man die Weite des Blicks.
    Wenn ich es unten richtig verstanden habe, dann trifft Letzteres eher Dein eigenes Empfinden bei dieser Aufnahme.
  • G-4-F 24. Januar 2019, 22:10

    ....und zwischen den beiden einsamen Bäumen bewegen sich - ich möchte fast meinen - ein paar (vielleicht) einsame Menschen, die vor der im Dunst zu erahnenden Großstadtkulisse in der Weite dieser Graslandschaft geradezu verloren wirken...ein gebeugter Mann mit Rollstuhl (?). eine ruhebedürftige Person auf der Bank und ein vermeintlich sehr eilig daher schreitendes Paar. Alle stehen in keinerlei Beziehung zueinander und sind nun einfach mal da - gleichwohl ist dieser schmale Streifen aus silhouettenartigen Personen vor der schemenhaften Skyline der eigentliche Blickfang in der ansonsten recht trostlos wirkenden Szene, die immerhin durch einen schmalen Pfad erschlossen wird. Und noch nicht einmal der Himmel  macht sich Mühe, die melancholische Grundstimmung irgendwie aufzuhellen...
    Soweit meine Gedankensplitter bei der Betrachtung deines stillen Fotos, das also - da mir diese nun schon mal in den Kopf kommen - nicht gar so schlecht sein kann ;-))
    Oder andersherum gesagt: Gut und typisch, zumindest für Staddtbewohner!

    Es güßt dich vielmals
    Gerd

    PS: ...kürzlich hast du mir empfohlen, bei möglichen Unklarheiten bei deinen Fotos in deine Schlagwörter zu schauen - ein Rat, den ich natürlich sofort beherzigt habe....Nun lese ich dort zu meinem großen Erstaunen "Vulkanlandschaften" und sitze jetzt hier mit einem großen Fragezeichen über meinem Kopf, das immer größer wird, je länger ich dein Foto betrachte :-))
    • Anette Z. 24. Januar 2019, 22:18

      ?? Ich auch. Ich hab das da nich hingeschrieben ... Bis mir dann auffiel dass anscheinend bei der Zuordnung der Sektion der Mauszeiger verrutscht ist und ich in "Vulkanlandschaften" statt "Wege und Pfade" gelandet bin.

      Und danke für deine Rückmeldung zur Wirkung der Szene. Ich habe sie weder bei der Aufnahme noch bei der Bearbeitung als trostlos empfunden. Eher als melancholisch-meditativ. Ein Ort für innere Einkehr, der den Gedanken erlaubt, zu Schweifen. Etwas, das ich momentan dringend nötig habe ... Pfingsten bin ich nochmal für zwei Tage in Berlin und möchte unbedingt nochmal da hin ... Ich hoffe nur, das Wetter macht mit.
      Gruß, Anette
    • G-4-F 24. Januar 2019, 23:08

      :-))

      ...und noch ein Wort zur "Wirkung": Du warst vor Ort und hast die Szene mit all deinen Sinnen - nicht nur visuell - wahrgenommen. Insofern verbindest du mit deiner Aufnahme viel mehr, als ein neutraler Betrachter - wie ich es bin - dies vermag. Ein Foto kann - du weißt es selbst - immer nur sozusagen "eindimensional" sein und transportiert eben nicht all die Empfindungen, die man in Augenblick des Fotografierens hatte. Irgendwie schade eigentlich, dass man ein Foto nicht hören, riechen, schmecken oder fühlen kann :)

      Übrigens - wenn du nochmals nachlesen magst - eine melancholische Grundstimmung habe auch ich hier konstatiert ;)

      Ich wünsche dir jedenfalls sehr, dass es dir gelingt, irgendwie die von dir benötigte Ruhe und innere Einkehr zu finden und schon jetzt schöne Tage in Berlin bei schönstem Wetter :)

      Viele Grüße von
      Gerd

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Kamera Canon EOS 5D Mark IV
Objektiv TAMRON 28-300mm F/3.5-6.3 Di VC PZD A010
Blende 10
Belichtungszeit 1/400
Brennweite 42.0 mm
ISO 100

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