1.736 2

Christoph M. K.


kostenloses Benutzerkonto, dem Ruhrgebiet

Ausgereizt

Bekanntlich reicht jeder vorhandene Platz nicht aus, und eine Erweiterung wird erforderlich.

Im Ruhrgebiet lässt sich das eindrucksvoll in ehemaligen Zechensiedlungen beobachten. Hier ein Beispiel aus Herne, aufgenommen während einer Ballonfahrt in den Abendstunden.

Am oberen Bildrand: Ein zweistöckiger Erweiterungsbau (weiß geklinkert). Eine Verlängerung der Garage, ein kleines Blockhaus. Da geht noch was!

In der Bildmitte ein Doppelhaus. Das vordere: Erweiterung wie beschrieben, dazu eine überdachte Veranda, langer Carport, ein Schuppen im hinteren Bereich. Da geht noch was!

Sein Nachbar hat dagegen das Ende der Fahnenstange, präziser der Bebauung erreicht. Ich zähle acht Erweiterungen, die nicht Bestandsteil der ursprünglichen Bebauung sind (incl. Pavillon). Die Grünflächen sind in marginale Bereiche bzw. Pflanzkübel zurückgedrängt. Ab jetzt geht es nur noch in die Höhe. Wir sind gespannt.

Und wie immer interessant: Grenzzäune.

Kommentare 2