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Auf Reitsafari in Südafrika Teil 3

Auf Reitsafari in Südafrika Teil 3

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C.-U.


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Auf Reitsafari in Südafrika Teil 3

Keine Angst, der Philip kennt seine Nashörner - und die Nashörner kennen ihn und die Pferde!

Zu diesen beiden Nashörnern gibt es eine ganz nette Geschichte: Der Nashornbulle (zu dem Zeitpunkt als wir dort waren zwei Jahre alt) wurde aus seiner Herde verstoßen, da ihn der alte Bulle loswerden wollte. Dann irrte er ganz allein durch das Game Reserve, da es dort nur die eine Nashornherde gab. Das hat den Besitzern so leid getan, dass sie ihm eine dreijährige Kuh dazu gekauft haben. Die beiden sind jetzt ein Herz und eine Seele.

Uns gegenüber waren sie völlig entspannt. Sie haben einmal an Philip's Stute geschnüffelt und dann war unsere Anwesenheit für sie in Ordnung.
Wie entspannt sie waren, seht ihr noch auf dem nächsten Bild...;-)

Und ja - da läuft ein Ast quer durch das Bild, aber mit meinen Stempelversuchen wurde es auch nicht wirklich besser und ich denke, diese Szene ist auch so sehenswert.

Und hier der Link zu Teil 1 und 2

Auf Reitsafari in Südafrika
Auf Reitsafari in Südafrika
C.-U.

Auf Reitsafari in Südafrika Teil 2
Auf Reitsafari in Südafrika Teil 2
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Kommentare 11

  • Sonja Kussinger 1. November 2005, 22:58

    Super Doku!
    Gruß Sonja
  • kaito u. irma k. 30. Oktober 2005, 0:09

    Interessantes Foto und schöne Geschichte! Habe auch schon gehört,dass Wildtiere ihre Scheu (oder zumindest einen Teil davon) verlieren, wenn Mensch ihnen auf einem Tier (z.B. Pferd, Kamel) sitzend begegnet. Ich glaube, sie nehmen dann den Menschen (genau wie wenn man, wie bei Safaris üblich, im offenen Auto z.B. mitten in einem Löwen Pride steht) nicht als solchen war.
    LG
    Kaito
  • C.-U. 29. Oktober 2005, 9:20

    @Michael: grins ;-))
    Ja, ich würde gerne perfekte Fotos machen und damit Geld verdienen...
    Das wird aber wohl noch ein paar Jahre dauern :-)
    @ Peter & Manfred: Es stimmt, dass Spitzmaulnashörner deutlich aggressiver sind als Breitmaulnashörner. Deswegen gab es in dem Game Reserve wo wir geritten sind auch keine Spitzmaulnashörner. An die andere Herde von den Breitmaulnashörnern sind wir auch nicht so nah herangeritten. Aber die beiden hier sind eben noch jung und mit dem regelmäßigen Besuch der Pferde und Reiter aufgewachsen.
  • Manfred Jakoby 29. Oktober 2005, 5:59

    Irre, dieses Foto und unglaublich die Situation. Mir wurde immer gesagt, dass Nashörner unberechenbar und mit allergrößter Vorsicht zu genießen sind.
    Gruß Manfred
  • Trine Gutjahr 28. Oktober 2005, 17:39

    Eine beeindruckende Aufnahme von einem Erlebnis, das ganz sicher unvergesslich ist! Solche Bilder entstehen halt nicht im Studio, da gehören Äste im Bild genauso natürlich mit dazu wie in der Natur eben auch. Das tut für mich dem Bild nichts weg. Interessant auch die Geschichte dazu! Ich habe auch schon mal gehört, dass Breitmaulnashörner sanfter und zahmer sind als die Spitzmaulnashörner, das sind wohl die richtig gefährlichen... Also: nächstes Mal immer den Nashörnern zuerst aufs Maul schauen *grins*
    LG Peter
  • Waldi W. 28. Oktober 2005, 1:37

    stimmt cordula, das ist wirklich sehenswert. so was bekommt man nicht alle tage zu sehen.
    nashörner sind irgendwie total beeindruckende tiere
    so friedlich wie sie hier auch dastehen, ich glaub so nah dran wäre mir auch etwas anders geworden
    grüßle waldi
  • Christiane Ricken 27. Oktober 2005, 14:42

    Tolle Aufnahme. Auch wenn Philip seine Nashörner kennt, ich wäre denen aber trotzdem nicht so nahe gekommen!
    LG Chriss
  • Karl-Heinz Wollert 27. Oktober 2005, 11:06

    Bei dem Bild wird mir ja ganz anders. Mir ist ja schon nicht ganz wohl, wenn ich im Auto neben einem Nashorn stehe, und dann noch auf dem Pferd! Nee, nee, Nashorn-kennt-Pferd hin oder her. Ausserdem ist mir ein Pferd auch viel zu hoch. Ganz schön mutig...
    LG Karl-Heinz
  • C.-U. 27. Oktober 2005, 0:00

    @Klaus: ja, besonders wenn man mit dem Pferd unterwegs ist... die passt ja so gut ins "Handgepäck" :-))
    @Thomas: danke für's Kompliment, aber es war eine Canon Powershot S30 mit Autofocus und Dreifachzoom. Das Einzige was ich gemacht habe, war auf den Auslöser zu drücken und dabei zu versuchen, nicht allzu doll zu wackeln bzw. mein Pferd zum stehen bleiben zu bewegen...;-))
  • Klaus Markhoff 26. Oktober 2005, 23:53

    Toll so etwas zu erleben und zu fotografieren.
    Man soll halt doch immer eine kleine Säge dabei haben, damit man solche Äste schnell absägen kann. :-))))))
    Gruß Klaus
  • Elmar Weisss 26. Oktober 2005, 23:51

    Einfach unglaublich, ein Bild spektakulärer als das andere!
    Das muß ein unvergeßliches Abenteuer gewesen sein, zum Glück hast Du die Fotos ja wiedergefunden!
    VG, Elmar