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S.Walter


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Aschewolke

Das linke Bild wurde am 30.3. um 10 Uhr mit f=50; Blende 11 ?; 1/500 sec.; ISO 200 aufgenommen.
Die sichtbare Aschewolke, rechts im Bild (20.4.2010 um 9 Uhr ;1/320sec.; Blende 14; f=90; ISO 200) , sah eher wie Nebel aus. Es wirkte düsig, wie wenn nach Regen die Sonne scheint. Der Lichtverlust durch die Asche war auch Nachts messbar, am Mondlicht. Der Niederschlag auf den Autos wirkte Anfangs wie Blütenstaub war am weißen Tuch dann aber schwarz.
Beide Bilder wurden nur in der Größe geändert, beschnitten, zusammengefügt und gerahmt. Sonst keine Bea.
Abstand zum Turm ca. 2,5km.

Kommentare 2

  • Michael Jo. 2. September 2010, 17:49

    kann ich fast kaum glauben,
    so stark die Wirkung der Aschewolke ???

    messbar auf jeden Fall (habe das mal gemacht:
    Feinstaub gemessen an 3 verschied. verkehrsreichen
    Punkten in der Stadt und z. Vergleich in einem Park;
    jeweils 24 Std. lang, Luft über vorher genau behandeltes - getrocknetes u. sehr genau gewogenes - Vliesfilter in einer Art Spezialstaubsauger gesammelt, dann Filter erneut gewogen und die Partikel gasförmig mittels Atomabsorptionsspektrographie bestimmt ...;
    damals - vor 28 Jahren schon den Dieselruss-Anteil in 1 m Höhe sehr genau bestimmt).

    Aber hier fotografisch ???
    Bin platt !
    Nein, vom VG bis zum Hintergrund dieser Partikeldunst ?
    Kann nicht sein !
    Lb.Gr.,
    Michael
  • dancingqueen74 25. Juni 2010, 22:21

    Das ist ja beeindruckend. Bis jetzt dachte ich immer das war nur ein Märchen. Klasse Doku. lg Ulli