Arachnophobie
Als Therapie gegen eine die Lebensqualität beeinträchtigende
Arachnophobie hat sich wie bei allen Phobien vor allem die
Verhaltenstherapie bewährt; an erster Stelle stehen Formen
der Konfrontationstherapie. Dabei wird der Patient direkt
mit seiner Angst und dem angstbesetzten Objekt, also der Spinne,
konfrontiert. Er setzt sich dabei mit der Spinne unmittelbar
auseinander, was bis hin zur Berührung von Vogelspinnen
oder Tieren ähnlicher Größe geht. Wichtig dabei ist das Durchhalten,
also das Durchleben der Angstsituation, etwa um danach feststellen
zu können: so schlimm war's doch gar nicht. Durch ein Ausweichen
kann die Phobie noch verstärkt werden. Es gibt immer wieder
ehemalige Phobiker, die sich nach erfolgreicher Therapierung
selbst Spinnen als Haustiere halten (Überkompensation der Angst).
*** Freue mich über Anmerkungen & Kritik ***
David Grunwald 16. Juli 2008, 17:13
Gute Stimmung in s/w.Schöne Netzstruktur.
LG David
Markus Merz 13. Februar 2007, 19:19
Ich danke euch für die feinen Anmerkungen.Grüße aus Köln
Darkwolf S. 13. Februar 2007, 13:15
Sehr schön! gleich kommt sie um die Ecke ist aber noch nicht zu sehn! Klasse!!arsimago 12. Februar 2007, 20:07
Stark! Bildaufteilung gefällt mir!vG Jürgen
bruno. 12. Februar 2007, 19:38
das ist ein gruselbild..... ;-)bild top...
lg, bruno
Gabi D. 12. Februar 2007, 18:08
ich hab schon viele Jahre Vogelspinnen und ne Schlange ,was ich überhaupt nicht anfassen kann sind Katzen !
gibts da auch ne Therapie ? *lach*
fein dein Bild , passt !
VG Gabi
Stephan Masché 12. Februar 2007, 17:53
klasse umsetzungHaeuserer Helmut 12. Februar 2007, 17:32
das thema hast du perfekt umgesetzt,weil die spinne nur im hintergrund verschwommen zu sehen ist, auch die B&W bearbeitung ist klasse. lg. helmut