Antigone
1979 vom katalanischen Architekten Ricardo Bofill errichtetes Viertel neoklassizistischer Monumentalbauten zwischen Stadtzentrum und dem Ufer des Lez
Place du Millénaire, Montpellier
Okzitanien, Frankreich 06.02.2012
https://www.montpellier-tourisme.fr/Preparer-Reserver/Decouvertes/Les-incontournables-de-Montpellier/L-Office-de-Tourisme-vous-conseille/Les-3-plus-belles-places-du-quartier-Antigone
https://www.swiss-architects.com/de/architecture-news/meldungen/eine-verneigung-vor-ricardo-bofill
Façade réfléchissante
Wolfram Biermann-Zeitler
Symmetrie
Wolfram Biermann-Zeitler
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Reise: Montpellier |
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isabella bertoldo 12. August 2019, 0:31
maestosa!homwico 11. August 2019, 21:24
Wirkt wie in einem Science Fiction Film.LG homwico
Peter Bierbrauer 11. August 2019, 20:02
Ricardo Bofil hat mit Baustilen gespielt, wie Kinder mit Bauklötzen. Kaum jemand hat in den 70er und 80er Jahren in Frankreich so viel gebaut, wie er, bspw in Marne-la-Vallée und anderen villes nouvelles um Paris. Du zeigst ein eindrucksvolles Beispiel aus Montpellier. Beste Grüße Peter