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Der hier abgebildete Sir Thomas More scheint sich gar nicht wohl zu fühlen nach deiner farblich eigenwilligen Veränderung. Im Original ist der grüne Vorhang deutlich dunkler und auch etwas kühler temperiert und baut damit einen harmonisch ausgewogenen Farbkontrast zu dem Gewand auf, dessen Rotton etwas dunkler und weniger gesättigt ist. Auch der Hautton weicht vom Original ab.
Die Verehrung eines Künstlers verleitet leicht dazu, sich an einer Kopie zu versuchen, aber das ist immer problematisch, weil es auf kleinste Nuancen ankommt, und die zu beherrschen, setzt hohes Können und ein eminent gutes Auge voraus.
Diese Kritik will dich nicht entmutigen, dir aber doch bewusst machen, dass es meisterlicher Kunstfertigkeit bedarf, um einem Alten Meister gerecht zu werden.
Liebe Grüße, Günter
hallo Günter, ich habe diese Abbildung so aus dem Internet übernommen, vielleicht ist es keine gute Kopie des Gemäldes.
Habe selbst nichts verändert. Wollte hier zum Ausdruck bringen,
welch wunderbare Kunst geschaffen wurde, ich bin immer wieder
von einer ehrfürchtigen Begeisterung ergriffen.
Grüße dich vielmals Anne
Ursula Elise 6. Dezember 2018, 22:03
Dass das Porträt den sogar heilig gesprochenen Thomas Morus zeigt, steht hier schon. Zum Gemälde noch dies:http://syndrome-de-stendhal.blogspot.com/2012/09/ein-maler-empfiehlt-sich-hans-holbein.html
Grüße! Ursula
† Günter Suppé 6. Dezember 2018, 18:38
Der hier abgebildete Sir Thomas More scheint sich gar nicht wohl zu fühlen nach deiner farblich eigenwilligen Veränderung. Im Original ist der grüne Vorhang deutlich dunkler und auch etwas kühler temperiert und baut damit einen harmonisch ausgewogenen Farbkontrast zu dem Gewand auf, dessen Rotton etwas dunkler und weniger gesättigt ist. Auch der Hautton weicht vom Original ab.Die Verehrung eines Künstlers verleitet leicht dazu, sich an einer Kopie zu versuchen, aber das ist immer problematisch, weil es auf kleinste Nuancen ankommt, und die zu beherrschen, setzt hohes Können und ein eminent gutes Auge voraus.
Diese Kritik will dich nicht entmutigen, dir aber doch bewusst machen, dass es meisterlicher Kunstfertigkeit bedarf, um einem Alten Meister gerecht zu werden.
Liebe Grüße, Günter
Runzelkorn 6. Dezember 2018, 16:09
Wie kann der Jüngere ein alter Meister sein,fragt man sich da ganz verblüfft.
Des Rätsels Lösung steht wohl auf dem Zettel,
den er in der Hand hält.
Norbert Nelles 6. Dezember 2018, 11:30
Wie in echt....