20.021 16

Ariane Coerper


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irgendwo im Nirgendwo

Kommentare 16

  • Toni Toth 28. Mai 2017, 18:59

    !!
  • HERR L. 15. Mai 2017, 23:04

    Der Sand der Dünen etc.........
  • Ariane Coerper 7. Mai 2017, 22:07

    @Frauke und Lucius: freue mich wirklich sehr über euer Statement!!
  • Stoni. 7. Mai 2017, 14:01

    Sehr gut, weil sehr reduziert...
  • Frau Ke 7. Mai 2017, 12:38

    @Lucius, das hast Du sehr schön beschrieben. Es deckt sich mit meinen Empfindungen. Ich hatte deshalb auch gezögert, das Wort "clean" zu verwenden, hat es doch durchaus negative Beiklänge. Ich nahm es dennoch, um dieser mir unüblichen, meiner Wahrnehmung auch etwas widersetzlichen Bildästhetik Ausdruck zu geben. Das ist aber tatsächlich nur die eine Seite des Reizes, die Reibungsseite sozusagen, den diese Bilder für mich haben - und den haben sie eindeutig, in einem positiven Sinn. Die Erklärung dafür finde ich nun in dieser anderen, wohltuenden Seite, die Du beschreibst, die mich berührt, weil sie mit meinen inneren Bildern korrespondiert - dies umso leichter, da die Bilder gerade durch die Bearbeitung und ihre Helle der normalen Seherfahrung entrückt erscheinen. Möglicherweise ist es gerade dieses Oszillieren zwischen Anziehung und einer gewissen Abstoßung, das mir Bilder reizvoll macht.
  • Lächerlicht 7. Mai 2017, 11:00

    links nur Dreck, rechts ein ei mehr
  • Mira Culix 7. Mai 2017, 9:27

    mir auch
  • elevatorjwo 7. Mai 2017, 9:24

    Das macht Freude...
  • Annemarie Quurck 7. Mai 2017, 9:18

    Klare Sache
    perfekt wäre für mich, wenn der Asphalt bis zur Balustrade gehen würde
  • Lucius Sombre 7. Mai 2017, 9:13

    @Frau Ke: Ich glaube, ich verstehe, was Du mit "cleaner Ästhetik" meinst. Es gibt in Arianes Bildern aber oft einen sehr subtilen Moment, in dem sich die architektonisch-strukturhafte Gestaltung übersteigt zugunsten von etwas, das ich nur mit dem schönen Wort "schimmern" bezeichnen kann - hier in der Spiegelung des Himmels und seiner Lichtbahn im Fenster. Etwas sehr leise Poetisches klingt darin an und für mich zumindest erscheint dann die architektonische Klarheit wie eine Bedingung dafür, dass der Lebenspuls leicht zu erzittern beginnen kann.
  • Udo Ludo 7. Mai 2017, 8:29

    Schattenfugen.
  • see ...saw... seen 7. Mai 2017, 8:20

    Welch visuelle Wohltat ;-)
  • Klaus-Günter Albrecht 7. Mai 2017, 7:23

    Nur die Pfeile haben es eilig. Irgendwie surreal.
    Liebe Grüße Klaus
  • Frau Ke 7. Mai 2017, 2:18

    Deine Fotos haben durch die Art, wie Du sie bearbeitest, eine ganz eigene "cleane" Ästhetik. Es wirkt etwas klinisch, aber auch sehr klar auf mich. Sie zeigen einen Mut zur Übersteigerung der Wirkung, den ich nicht habe. Sie sind artifiziell, aber in ihrer Darlegung konsequent - kurzum: wiedererkennbar!
  • --M. J.-- 7. Mai 2017, 0:01

    !!!