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365 - Hörerfrage zum Sonntag: „Vom Techniker zum Geschichtenerzähler"

365 - Hörerfrage zum Sonntag: „Vom Techniker zum Geschichtenerzähler"

365 - Hörerfrage zum Sonntag: „Vom Techniker zum Geschichtenerzähler"

– Der veränderte Blick auf die eigenen Bilder –

Heute soll es um eine Frage gehen, die über das Format AGORA an uns herangetragen wurde.

"Ich bin es gewohnt, dass man mir sagt, was ich falsch gemacht habe – aber in AGORA läuft das ja ganz anders. Da redet keiner über Blende oder Bildaufbau, sondern darüber, wie das Bild auf sie wirkt. Ich weiß gar nicht, was ich damit anfangen soll."

Diese Irritation ist kein Einzelfall. Sie steht für einen typischen Wendepunkt in der fotografischen Entwicklung, über den wir - oder besser der Lars heute reden möchte. Wir freuen uns, wenn Du ihn durch die Sendung begleitest.

Viel Spaß mit Episode 365
https://www.fotocommunity.de/podcast/episode/365

Liebe Grüße!
Lars und Falk

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Podcast-Episoden
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Kommentare 5

  • Hans Joachim Jürgens 18. April 2025, 16:03

    Kompliment zu dieser Folge, lieber Lars!
    Der Entwicklungsschritt, erlernte Werkzeuge der "Technik" und "Gestaltung" hinsichtlich ihrer Eignung für die beabsichtigte Bildaussage zu nutzen ist ein langer Weg aber anspruchsvoll und herausfordernd. Mir geht das genau so, wie von Dir geschildert und das ist auch gut so.
    Liebe Grüße
    Achim
  • Georg Reyher 13. April 2025, 13:05

    Super Lars, ein Solo vom Feinsten,   20 Minuten, vom Anfang bis zum Ende,  die sie für mich gelohnt haben, ohne Blabla dabei,  was nicht zum Thema Fotografieren gehört.
    LG
    Georg
    • Zwischen Blende und Zeit - der fotocommunity Podcast 16. April 2025, 11:14

      Lieber Georg,
      am Ende gehört alles zur Fotografie. ;)
      LG
      Lars
    • Georg Reyher 16. April 2025, 11:30

      Ich hab mir übrigens die "AGORA"-Fragen ausgedruckt und nehme die auch mal bei anderen Fotos zur Hand. Bücher/ Fragen/Check-Listen über klass. Fotobeurteilung- wie bei Wettbewerben üblich- habe ich ja schon genug. Manchmal ist mir das aber auch alles egal, da geht es dann nur noch ums pers. Gefallen oder nicht. Oder ob ich den Fotografen mag ;-) 
      LG
      Georg
  • Augen.Schein 13. April 2025, 12:05

    Zwischen der heutigen Folge und der #354 gibt es große Schnittmengen. Während meine damalige Anmerkung mit einem Zitat von Detlev Motz endete, möchte ich es hier an den Anfang stellen:

    "Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie."

    So muss es sein, möchte ich behaupten. Klammern hält uns nämlich davon ab, sich mit dem wichtigsten in der Fotografie zu beschäftigen: die Bildkomposition und die Bildsprache. "Fehler" sind m.E. erlaubt, weil sie helfen können, einen hohen Grad an Wiedererkennung beim Betrachter zu erzeugen. Für mich gibt es kein größeres Kompliment als Wiedererkennung.

    Ein Leipziger Berufsfotograf (schmunzel) hat mich mal darauf hingewiesen, dass meine Fotos häufig kippen. Meine Antwort darauf: "Gut beobachtet. Das war weder Zufall noch ein Missgeschick."

    Wenn man vom Techniker zum Geschichtenerzähler mutieren will, dann sollte man häufiger "Fehler" zulassen. Und man sollte häufiger darauf verzichten, auf den Auslöser zu drücken.