344 - Unordnung und Chaos
In dieser Episode tauchen wir in die Welt der Unordnung ein und besprechen, ob und wie Chaos in der Fotografie zu einer spannenden Inspirationsquelle werden kann. Wir sprechen darüber, ob das Unperfekte authentischer wirkt, Geschichten erzählt und welche kreativen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Außerdem beleuchten wir emotionale und gestalterische Aspekte. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Viel Spaß mit Episode 344
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Liebe Grüße!
Lars und Falk
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Georg Reyher 2. Februar 2025, 10:56
Um Ruhe zu finden, darf es so natürlich nicht aussehen- da hofft man, dass es für die Ruhe auch noch aufgeräumte Plätze in der Wohnung gibt-Besucher bei mir meinen, die gibt es da nirgends, Unordnungs-.Fotos davon zeige ich besser nicht ;-)LG
Georg
Andreas Henschel 1. Februar 2025, 19:41
Wo absolute Ordnung herrscht, wird nicht gearbeitet!Ja, man kann kreativ sein mit Computern. Aber dass man Kreative heute darstellt mit angebissenem Apfel auf dem Alu-Plastik aus China, kombiniert mit einer Einknopfmaus, das ist mir mindestens genauso stereotyp gedacht wie die Wohnwand mit Büchern und 1000 Zetteln. Man kann in jeder Lebenslage, in jedem Beruf kreativ sein. Das hat primär nichts mit Unordnung zu tun, aber es hat mit Freiraum und mit anders denken und handeln dürfen zu tun. Dabei kann etwas Unordnung entstehen. Ausmisten kann genauso befreiend sein und Raum für Neues schaffen. Meiner Meinung nach sollte man Ordnung und Sauberkeit pflegen, aber sich mit Ordnung und Sauberkeit nicht unter Druck setzen und daran aufhängen.
Sogenanner Müll ist für mich oft eine Inspirationsquelle. Die Kartonschachtel (mal auseinandernehmen, genau diesesn Wellkarton optisch inspizieren), die Plastikfolie (die Knicke beobachten, wie sich das Licht darin bricht, Farben entstehen), Alufolie, Glasflaschen, Deoflaschen: zum Leidwesen meiner Frau sind die (sauberen!) Müllteile fotografisch mitunter hochspannend! Schon mal Eierschalen in Szene gesetzt? Dann war wohl die Eierschale zu schnell im Biomüll...