Alljährlich im September verlassen die verzehrreifen Dominosteine ihre Backgebiete,
um in endlosen Trecks, überzuckerte Berge und Schluchten überwindend,
über Wochen und Monate zu wandern,
den Blick auf das eine gemeinsame Ziel gerichtet: unsere Süßigkeitenteller zu Weihnachten.
doc: du hast recht, ich hab auch recht. die bei uns so frühzeitig erhältlichen sind zuchtdominosteine aus niederländischer massenherstellung.
auf meinen weihnachtsteller kommen aber nur die wildlebenden aus den polaren zonen, die erst um den 20.12. in unseren breiten gefangen werden!
peter: wenn du sie sehr gern magst, könnte das hinkonmen ;-)
hase: im prinzip gerne, aber du musst schon ziemlich fix sein..ansonsten wende dich vielleicht besser an gerhard krejci, bei dem liegen sie offenbar wochenlang herum :-)
gerhard: unfassbar...oder schmecken sie bei euch nicht?
;-) ho.
P.S.
und nun das geständnis: ich habe am zugweg der dominosteine die kamera auf ein stativ gesetzt und mehrmals den sensor belichtet sowie die rgebnisse montiert...so gelang es mir, in den frühabendstunden einen eindruck von der dichte der dominotrecks zu vermitteln, wie er nachts tatsächlich gegeben ist. tagsüber verstecken sich die dominosteine im schnee und wühlen sich abends wieder frei, um ihren marsch fortzusetzen.