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Bilddatenbank

(Weitergeleitet von Bilddatenbanken)

Digitale oder elektronische Bildbearbeitung - IPTC - IPTC-NAA Standard - Datensicherung


Bei umfangreichen Bildbeständen kommt man wohl kaum um sie herum, aber mit der Kombination:

und dem Speichern der Bilder in gut strukturierten(!) Ordnern, etwa so (http://www.henner.info/datei.htm#Datei-Struktur), auf externen USB 2.0 / Firewire Festplatten, plus Backups auf CD/DVD, kommt der Normaluser locker aus.

Die Anzahl der Suchkriterien, die man in Ordner- und Dateinamen unterbringen kann, ist jedoch sehr begrenzt, und die Hierarchie einer Ordnerstruktur steht einer schnellen und einfachen Bildsuche manchmal eher im Wege, als daß sie nützlich wäre. Aus diesem Grund kann es auch für Amateure sinnvoll sein, Metadaten, d.h. bildbeschreibende Merkmale, direkt in die Bilddateien hineinzuschreiben und/oder gleich eine Bilddatenbank zu benutzen, zumal es dafür sehr preisgünstige Lösungen gibt.

Neuere Photoshop Elements-Versionen enthalten zudem Photoshop Album, also eine rudimentäre Bilddatenbank.


Fotografen mit umfangreichen Bildbeständen auf div. Festplatten, CDs, DVDs, etc. oder Bildagenturen und Verlage können auf gute Bilddatenbanken allerdings nicht verzichten.

Ausserdem ist die IPTC-Unterstützung dieser Programme im professionellen Umfeld unentbehrlich!


Inhaltsverzeichnis

ACDSee Pro 2 Foto-Manager

Kombination aus Browser, Betrachter, Pixel-Editor, IPTC-Editor und Bilddatenbank. Im Unterschied zu anderen Datenbankmanagern arbeitet ACDSee nur mit einer einzigen Datenbank für alle Bilder. Diese Einschränkung kann man mit einigen Tricks umgehen; dies aber ist umständlich und zeitraubend.

Adobe Photoshop Elements

Dieses Prgramm kann nicht nur Fots bearbeiten, sondern auch äußerst umfangreich verwalten. Grundlage ist eine Access Datenbank, von der man als Nutzer aber nichts weiter mitbekommt. Die "Organizer" genannte Fotoverwaltung kann auch verschachtelte Suchanfragen verarbeiten und innerhalb kürzester Zeit die Treffer ausgeben. http://www.adobe.com/de/products/photoshop-elements/features.html

Adobe Photoshop Lightroom

Wie Aperture vor allem als RAW-Konverter mit einigen - nicht allen - Funktionen einer Bilddatenbank gedacht. Für Mac und Win. Adobe bietet Lightroom mittlerweile bevorzugt als Abo-Produkt an. Lightroom kann nicht alle iptc-Felder editieren, ein komplettes Bildarchiv eines Fotografen damit zu verwalten ist eher mühselig, und bei vielen Bildern ist Lightroom alles andere als schnell.

Aperture

Dies WAR ein Produkt von Apple für professionelle Fotografen, wurde mittlerweile durch die App "Fotos" ersetzt, die sich eher an Amateure richtet.

Bildarch

http://www.bildarch.com/

BlueBox basic

http://www.bluebox-basic.com/d/welcome.html für Windows und Mac, mit hierarchischer Verschlagwortung, Preis 69,-- Euro.

Bynder Bilddatenbank Software

(Hersteller-Werbetext durch neutrale Beschreibung ersetzt)

Dies ist keine Software, sondern ein Webdienst, ist also für große Dateien und häufiges Ein- und Auschecken nur bedingt geeignet, es sei denn, man hat eine armdicke Internetleitung.

Der Dienst ist ein Abo und basiert auf den Amazon Clouddiensten. Alle Daten liegen also auf US-Servern, auch wenn die Firma in Holland sitzt.

Zielgruppe sind nicht Fotografen, sondern Firmen, die mehrere hundert bis mehrere tausend Euro monatlich dafür zahlen.

Canto Cumulus

Der Urvater der Bilddatenbanken, ziemlich verbreitet, groß und komplex - das gilt auch für die lange Preisliste. Cumulus wird vor allem in Agenturen, Behörden und größeren Unternehmen eingesetzt. Es gibt unzählige Erweiterungen und Anpassungen um Cumulus in teils sehr komplexen Arbeitsabläufen einzusetzen. Der Hersteller Canto wendet sich vor allem an große Unternehmen.

Die Single-User Version (mit fast allen Funktionen der Mehrplatzlösung) von Cumulus heißt jetzt MediaDex und die Datenbank ist vollständig kompatibel zu den Cumulus Netzwerklösungen. Es gibt zwei Produkte: Die "normale" und die "Professional". Es werden alle Anforderungen an eine moderne Datenbank zum Organisieren von Fotos erfüllt, wie z.B. das Auslesen von Exif Infos und IPTC, sowie das Zurückschreiben der Informationen. MediaDex wird bei Befüllung mit zahlreichen Bildern leider sehr langsam.

Mehr Infos hier:

cavok Digital Asset Management

Cavok ist ein neueres System und das erste DAM-System mit einer modernen, serviceorientierten Architektur (SOA). Es ist vor allem für Arbeitsgruppen ab fünf Personen gedacht. Statt wie bei traditionellen Bildverwaltungssystemen erst alle Dateien zu importieren, erkennt cavok Dateien auf Servervolumes (Linux, Mac, Windows, XTreme Z-IP, Helios). Im Mischbetrieb kann sowohl über die Serverfreigaben als auch über die Benutzeroberfläche des Systems an den Dateien gearbeitet werden. Die Benutzung erfolgt über die üblichen Webbrowser ohne jedes Plugin, dennoch sind selbst ansonsten meist zusätzlich anzuschließende Module wie Videokonvertierung und Videostreaming und ein Plugin für die Adobe Creative Suite enthalten. Neben den üblichen Bild-, Vektor-, Video- und Audioformaten unterstützt cavok insbesondere Adobe Photoshop (sogar die Ebenen von PSD-Dateien werden im Browser dargestellt) und Adobe InDesign; cavok behält dabei die Verknüpfungen von Layouts zu Bildern, so dass einfach nachvollzogen werden kann, wo welches Bild verwendet wird. Cavok kann über eine SOAP-Schnittstelle sowie Scriptsprachen mit anderen Systemen (CMS, Webshop, Web2Print etc.) verbunden werden. [1] (http://www.cavok.pro)

Extensis Portfolio

Professionelle Bilddatenbank als Einzelplatz- oder Serverversion. Viele Optionen zum verteilten Publizieren, SQL-fähig etc. Ähnlich wie Cumulus ist auch Portfolio nicht auf Bitmaps beschränkt, sondern verwaltet alle möglichen Media-Assets wie Vektorgrafiken, Layouts (Quark, Indesign), Filme, Office-Dateien. Extensis (http://www.extensis.com/)

eyebase mediasuite mit Lightroom Plugin

Moderne Bilddatenbak Software, die rein webbasiert ist. Deshlab müssen Bilder zum Server übertragen werden (wofür es eine Reihe von schön gemachten und auf Fotografen abgestimmte Möglichkeiten gibt). Der Vorteil daraus: Bilder sind überall im Zugriff, können an Kunden und andere verteilt werden, OffsiteBackup

eyebase bietet volle IPTC Unterstützung und zahlreiche Module, die den Profifotografen unterstützen (z.B. Bildverkaufsmodul, Slideshow Tool, Sammlungen an Kunden versenden...)

In Kooperation mit Adobe Lightroom wird ein LR Plugin auf den Markt kommen, mit dem Bilder direkt aus Lightroom in eyebase übertragen werden. Ebenso gibt es eine tolle iPad und iPhone App, die mit eyebase zusammenspielen. eyebase ist in vollem Umfang kompatibel mit dem iPad.

Für Fotografen eignet sich die Version eyebase SmartStart, eine auf die eigentlichen Hauptanforderungen eingeschränkte, kostengünstige Version.

IDImager

Imabas

...ist eine Bilddatenbank, die auf einer relationalen Datenbank aufbaut und ausschließlich SQL-basiert ist. Der Anwender hat, abhängig von der jeweiligen Lizenz, die Möglichkeit, verschiedene Datenbankserver (Firebird, MySQL, MS-SQL-Server oder Oracle) zu verwenden.

Der Vorteil liegt darin, dass der Anwender aufgrund der verwendeten Datenbankserver "Herr seiner Daten" bleibt.

Weitere Infos:

Artikel in Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Imabas)

Homepage vom Hersteller von Imabas (http://www.pixandmore.de)

IMatch

IMatch ist eine professionelle Bilddatenbank für Windows.

iPhoto

Eher ein Amateurtool das bei Apples iLife mitgeliefert wird. Bei Bildbeständen über 5000 Bildern geht die Arbeitsgeschwindigkeit schon spürbar "in die Knie"!

Und nicht nur das, bei ca. 8000 kam es reproduzierbar auch zu Fehlern in der Datenbank. Das äußert sich an "Geisterbildern" in der Datenbank, die physikalisch nicht mehr vorhanden sind. Vermutlich werden iPhoto die generierten Cache-Dateien zum Verhängnis.

(iView MediaPro) Media Pro

Mac und PC. Manche lieben es, manche hassen es, könnte man die Diskussionen um dieses Programm in den FC-Foren zusammenfassen. Bei grösseren Bilddateien sehr beschauliche Darstellung von Bildern. Die Verschlagwortung vo Bildern, sprich das Reinschreiben von Kategorien, Schlüsselbegriffen, Ort, Zeit, Personen auf dem Bild etc. könnte man wohl besser lösen. Im FC-Forum gibt es daher User, die es nur zum Sichten von Bildern benutzen und die Verschlagwortung in einem separaten Programm durchführen.

Die Firma gehört inzwischen Microsoft, jeder muß für sich entscheiden, ob das nun ein gutes oder schlechtes Omen ist... http://www.iview-multimedia.de/

Das Programm wird mittlerweile von Phase One, den Entwicklern von Capture One, weiterentwickelt, und auch in einer deutschen Version von Application Systems Heidelberg vertrieben.

Es bietet als Neuerung eine "nahtlose Integration mit Capture One", Unterstützung von XMP Metadaten, erweiterten Kamerasupport (mit mehr RAW-Formaten), grössere Kataloge und eine neue, an Capture One angelehnte Benutzeroberfläche. (Stand 11/11).

http://www.application-systems.de/mediapro/index.html

Fotostation Pro


http://www.fotostation.de oder http://www.fotoware.com Ein "Oldtimer" wie Cumulus, früher verbreitet bei Pressefotografen und Verlagen.

Für Windows XP, Vista sowie Mac OSX, nativ auch für Intel-Macs. Nicht für Linux geeignet.

Besonderheiten:
- Wahlweise auch Offine-Archivierung (Preview und Texte bleiben im System, Originalbild wird ausgelagert auf CD/DVD)
- Kann selbst auf CD/DVD brennen (nur Mac OSX und Win XP)
- Thumbnails und Previews sind mit ICC-Profilen versehen.
- Umfangreiche Automationsfunktionen
- Mailversand, FTP- und HTTP-Upload, eingebauter (schlichter) Webgalerie-Generator
- Wasserzeichen und Textblöcke
- Kalenderansicht
- ab Version 6.0 XMP Unterstützung
- In der Pro-Version mit einigen schlichten Bildverarbeitungsfunktionen - Wird bei größeren Datenbeständen ohne zusätzliche Hard- und Software sehr langsam


Die Stärken der Fotostation sind die Anpassungsfähigkeit und die Verschlagwortung. Bekannter Nachteil ist der Preis um die 500 Euro, der ebenso wie die Funktionen eher professionellen Vorstellungen entspricht. Wenn man viele Bilder hat kann man nicht über den gesamten Datenbestand suchen, sondern immer nur ordnerweise. Wer mehr will braucht das Zusatzprodukt "IndexManager", das auf einem eigenen Server läuft und mehrere tausend Euro kostet. Dementsprechend findet man die Fotostations eher als Workflowsysteme in Verlagen, Bildagenturen und auf den Laptops von Reportern und nur selten bei Fotografen.

Nikon Picture Projekt

Nikons Versuch einer Bilddatenbank. Müll.

PicaJet

http://www.picajet.com/de/index.php

Picasa

Schnelles Tool von Google. (Inzwischen in der Version 3.9) link (http://picasa.google.com/index.html)

Besonderheit ist die sehr einfache Darstellung aller Fotos in einer zeitlich sortierten Thump-Liste.

Weiterhin dabei:

* Importer
* einfache Fotobearbeitung (red eye, helligkeit, kontrast..)
* Webfotoalbum
* Präsentation (Diaschau)
* Grafischer Zeitverlauf der Fotos
* BLOG Integration
* Drucker Unterstützung

pixafe

pixafe ist eine Bilddatenbank für größere Bestände und eine Webserver-Anbindung. Diese Datenbank basiert auf DB2 von IBM, eine professionelle relationale SQL-Datenbank, die seit Anfang 2006 frei über IBM zu beziehen ist. pixafe unterstützt durch optimierte Abläufe und Batchprozesse den Anwender bei der Archivierung und der Recherche von großen Bildbeständen. Dabei werden von der Datenbank neben den EXIF auf die IPTC Daten aus den Bildern eingelesen und als Beschriftung in der Datenbank abgelegt. Zu all diesen Begruffen kann der Anwender später einmal nach Bildern suchen. Die Suchkriterien können beliebig kombiniert werden. Diese Datenbank wird von der Berufsfotografen Innung empfohlen und erhielt Anfang 2007 von digitalkamera.de und DigitalPhoto hervorragende Bewertungen. Diese sind auf der Webseite des Anbieters über pixafe erhältlich.

Photo Mechanic

http://camerabits.com/pages/PM4.html

Keine Bilddatenbank, sondern ein sehr schneller Browser mit umfangreichen und komfortablen Funktionen zum Einlesen, Auswählen, Bewerten und (auch hierarchischen) Verschlagworten, auch mit Raw-Dateien. Wird gerne im Profibereich genutzt um große Bildmengen zu sichten und mit IPTC- und XMP-Daten zu versehen. Kommt dabei ohne Sidecar-Files aus.

Auf der Homepage gibt es eine 20Tage Testversion.

Shoebox

Nur für Mac OS-X
http://www.kavasoft.com/Shoebox

spratshop

https://spratshop.com


spratshop ist eine professionelle Web-Applikation zur einfachen Verwaltung und Versenden von digitalen Bilddateien sowie deren Verbreitung. Hochgradige SSL-Verschlüsselung der Kundendaten, Schnelligkeit und einfachste Bedienung machen spratshop zu einem sehr effektivem Vertriebswerkzeug für Bildanbieter.

spratshop ist insbesondere für Bildjournalisten, Pressebild-Fotografen, Pressebild- Agenturen und Sportfotografen entwickelt worden. Aber zu den potenziellen Anwendern des spratshop zählen ebenso Institutionen (Vereine, Verbände, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), PR-Agenturen, Eventagenturen), für die professionelle Arbeit mit vielen Bildern Alltag ist.
Redaktionen, Verlage, Journalisten können über eine intuitive Oberfläche nach Portfolios, Stichworten, Terminen und per Volltextsuche recherchieren. Ein einfach zu bedienender Pushdienst sorgt für die rasche Verbreitung von Bildmaterial per FTP mit bis zu 1.000-facher DSL-Geschwindigkeit. Seit neuestem können einzelne spratshops auch an das Picturemaxx/APIS-System angeschlossen werden, was insbesondere für den deutschen Markt relevant ist.

- SSL-verschlüsselter Zugang
- IPTC-Daten online bearbeiten
- Highspeed FTP-Versand direkt aus der Bilddatenbank
- Auch vollautomatisch über Verteilerlisten
- Kostenpflichtige Schnittstelle über Open Gate Connector zu Picturemaxx/APIS optional.
- 1 Monat kostenos testen

StudioLine Photo

http://www.studioline.net

DB gestütztes Tool. Umfangreiche Kategorisierung und Suche möglich.

TESSA Digital Asset Management

TESSA ist ein relativ junges (Stand 20.10.2018) Digital Asset Management System das eine einfache und übersichtliche Verwaltung von Bild- oder Videodaten ermöglicht. Da es sich hierbei um ein rein webbasiertes System handelt müssen alle Daten entweder über den Webbrowser (per Drag'n Drop) oder über die verfügbaren Plugins für Photoshop und InDesign in das System hochgeladen werden. Für Poweruser steht aber auch die Möglichkeit des automatischen Uploads per FTP zur Verfügung. Der Anwender kann bei diesem System die Benutzeroberfläche individuell anpassen und so das Optimum an Benutzerfreundlichkeit für sich herausholen. Das 3 spaltige Layout orientiert sich hierbei an klassischen Lösungen wie z.B. Adobe Lightroom und teilt sich in die Bereiche Suchfilter (links), Asset- und Bildvorschau (mitte) sowie Warenkörbe und Sammlungen (rechts). Über eine eigene Einstellung kann die Oberfläche zwischen einem hellen und dunklen Skin gewechselt werden.

Nutzer die TESSA überwiegend zum Verwalten von Produktabbildungen nutzen stehen zudem die Möglichkeit des Produkdatenimports oder der Integrationen in PIM Systeme zur Verfügung. In diesem Fall können Abbildungen auch automatisch mit Produktedaten verknüpft und anschließend über die Suche nach Produktdaten wieder gefunden werden.

Ein integrierter Konvertierungsserver kann zudem genutzt werden um Bilder und Videos in beliebige Formate, Auflösungen und Farbräume zu konvertieren. Dies ist sogar über Massenbearbeitungsfunktionen möglich. Somit müssen Bilder nicht in verschiedenen Formaten oder Auflösungen gespeichert werden und können automatisch auf Websites, online Shops oder anderen Portalen und Cloudspeichern verteilt werden.

Durch seinen günstigen Einstiegspreis oder der Möglichkeit der monatlichen Miete eignet sich TESSA DAM gleichermaßen für einzelne Fotografen, Agenturen oder große Unternehmen.

IDImager

ThumbsPlus

http://www.thumbsplus.com/

Wie die Konkurrenz liest ThumbsPlus alle Formate, hat eine anpassbare Vorschau usw. Die Pro-Version bietet RAW-Support, Netzwerkfähigkeit und Datenbankanbindung.

Weblinks



  Letzte Änderung: 22:14, 26. Okt 2018 von Torsten Herbert. Basiert auf dem Text von C. Molinari und Klabautermensch und anderen. - Aufrufe: 258263
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