Andartis


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Über mich

Es ist mir ein Anliegen, all denjenigen, deren Fokus nicht allein auf der technischen Relevanz von Fotos liegt, sondern die das Geschehen hinter den Bildern interessiert, meine jüngsten Reiseeindrücke von der ostägäischen Insel Lesbos zu zeigen.
Kommentare sind ausdrücklich erwünscht, wenngleich ich weder an der Qualität der Fotos noch an der gezeigten Situation im Nachhinein etwas ändern kann.
Dennoch freue ich mich über konstruktive Beiträge und Gedankenaustausch.

Zum besseren Verständnis der "Geschichte" bitte ich, mit dem Betrachten der Bilder "hinten", sprich mit dem ersten der 30 hochgeladenen Foto zu beginnen.

Kommentare 6

  • Albrecht Kühn 19. Februar 2016, 18:37

    lieber Andartis,
    den Dank zurück an Dich,
    auch eine Blüte der Hamamelis,
    der persischer Eisenholzbaum
    Parrotia persica
    Eisenholzbaum im Schnee
    Eisenholzbaum im Schnee
    Albrecht Kühn

    aus diesen Ländern kommen die Hilfesuchenden.
  • ElkeLe 18. Februar 2016, 21:22

    Lieber Andartis,
    ich bin sehr beeindruckt von deiner Serie. Sie zeigt für mich sehr anschaulich die Not aber auch die Hilflosigkeit, damit gut umzugehen.
    Und gerade die unperfekte Art, wie du das festgehalten hast und hier präsentierst macht für mich die Serie zu etwas besonderem.
    Urlaubswelt und Weltgeschehen prallen aufeinander ... deutlicher können Kontraste nicht sein. Und trotzdem kommt die Menschlichkeit und deine Anteilnahme -aber auch die anderer Touristen - an dem Schicksal der Flüchtlinge auf eine sehr berührende Art rüber,
    lg
    Elke
  • Alfred Held 9. November 2015, 15:37

    Guten Tag Andartis
    ich habe mir deine Fotos von der Insel angeschaut, ich bin erschüttert, von dem was ich sehe.
    Die ersten 3 Fotos sehen so friedlich aus, das täuscht wenn man den Rest deiner Fotos betrachtet,
    In den Gesichter, vor allem bei Kinder und Frauen, ist die pure Angst , Wer solche Reisen hinnimmt, der musste in seiner Heimat um sein Leben bangen. Bei machen Fotos habe ich feuchte Augen bekommen, konnte auch ein Weinen zulassen. Mir ist es ein Greul , dass so etwas einen Ursprung hat und das ist die GIER nach MACHT und GELD. In der Tierwelt passiert solches nicht. Wo sind die Verantwortlichen bei der UN oder EU , auch die hängen am Geldtropf, oder parteipolitisch ist die Gier nach Macht vorhanden. Man sollte diese geschundenen Menschen bei diesen Verantwortlichen ebenfalls unterbringen.
    Kriegs und Kriegsgeschrei mit dem auch noch Geld gemacht wird , Schlepperbanden gehören für IMMER weg gesperrt. Ich habe Hass in mir, was mir nicht gut tut. Hass auf jene die dieses verursachen.
    Die Paraden und Demos in Städten, die rechtsradikal sind müssen trotz Demofreiheit verboten werden.
    Man stelle sich vor die Deutschen hätten bei der Wiedervereinigung gesagt wir wollen die Leute nicht aus dem Osten. und es hätte dieses Diktat gegeben.
    Ich hoffe, dass ich durch meine Meinung keine Nachteile habe,
    Liebe Astrid, DANKE, dass du dich der Sache fotografisch angenommen hast.
    Gruß Alfred
  • Lothar Pilgenröder 21. Oktober 2015, 23:12

    Eine ergreifende Serie, die nachdenklich macht und Konsequenzen erfordert. Ich habe Dir dazu persönlich geschrieben, weiß aber nicht, ob Dich meine Nachricht erreicht hat, da ich Schwierigkeiten mit der Übermittlung hatte.
  • Mike Selinger 20. Oktober 2015, 9:38

    Wo hast du denn den armen Busfahrer gelassen aber stimmt er ist ja kein Flüchtling ihm gehts also gut hoffe ich wie er arbeiten musste.
  • Lavendeltreppe 19. Oktober 2015, 15:52

    Richtige und auch wichtige Serie, die hier gezeigt wird.

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