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Über Uwe Rauschs Porträt- und Objektfotografie
Diejenigen, die bei Uwe Rausch Porträts in Auftrag gaben, verbindet ein gemeinsamer Wunsch: Sie alle möchten die Abbildung eines Menschen ohne schematische Konventionen. Keine "Pass- und Spaßbilder", kein angestrengtes Lächeln, keine Posen. Vielmehr vertrauen sie auf Rauschs Fähigkeit, die Person zugleich positiv wie auch authentisch einzufangen. Mit einem Blick für charakteristische Gesten und typische Mimik hält er Augenblicke fest, die mittels der äußeren Erscheinung Auskunft über das Wesen der Fotografierten geben.
Obwohl Rausch bei der Objektfotografie willkürlicher verfährt und den Gegenstand zum Teil erheblich verfremdet, tritt auch hier im Endeffekt das Charakteristische des Materials zutage. Trotz allem Hervorheben und Zurückdrängen bleibt das Vorgefundene erkennbar – das Volumen des Körpers, die Struktur der Oberfläche, die Räumlichkeit der Landschaft, die Stofflichkeit unterschiedlicher Aggregatzustände.
Anders als in vergangenen Epochen der Kunstgeschichte zerstört Rausch den Gegenstand nicht, um ihn anschließend bis zur Unkenntlichkeit wieder zusammen zu setzen. Vielmehr behandelt er Subjekte wie Objekte mit gestalterischem Einfallsreichtum, und zugleich mit Interesse an und Hochachtung für die ungestaltete Erscheinung.
Veronika Birkenmilch
Diejenigen, die bei Uwe Rausch Porträts in Auftrag gaben, verbindet ein gemeinsamer Wunsch: Sie alle möchten die Abbildung eines Menschen ohne schematische Konventionen. Keine "Pass- und Spaßbilder", kein angestrengtes Lächeln, keine Posen. Vielmehr vertrauen sie auf Rauschs Fähigkeit, die Person zugleich positiv wie auch authentisch einzufangen. Mit einem Blick für charakteristische Gesten und typische Mimik hält er Augenblicke fest, die mittels der äußeren Erscheinung Auskunft über das Wesen der Fotografierten geben.
Obwohl Rausch bei der Objektfotografie willkürlicher verfährt und den Gegenstand zum Teil erheblich verfremdet, tritt auch hier im Endeffekt das Charakteristische des Materials zutage. Trotz allem Hervorheben und Zurückdrängen bleibt das Vorgefundene erkennbar – das Volumen des Körpers, die Struktur der Oberfläche, die Räumlichkeit der Landschaft, die Stofflichkeit unterschiedlicher Aggregatzustände.
Anders als in vergangenen Epochen der Kunstgeschichte zerstört Rausch den Gegenstand nicht, um ihn anschließend bis zur Unkenntlichkeit wieder zusammen zu setzen. Vielmehr behandelt er Subjekte wie Objekte mit gestalterischem Einfallsreichtum, und zugleich mit Interesse an und Hochachtung für die ungestaltete Erscheinung.
Veronika Birkenmilch
† erlitzsche 21. April 2010, 14:29
Hallo Sonnenmolch,ein herzliches Willkommen in der fc und viel Spass in der wunderschönen Welt
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Kati