Meine Top Fotos
Über mich
Seit mehr als 30 Jahren fotografiere ich als fotografischer Amateur spontan Menschen, die ich im öffentlichen Leben kennenlerne.
Da ich bei Portraits nicht aus grosser Distanz mit einem Teleobjektiv fotografiere, sondern meist mit einer auch so genannten Portraitbrennweite und der damit verbundenen Aufnahmedistanz von weniger als 2 Meter, ist eine Kontaktaufnahme gewollt und notwendig.
Da das Einholen der Erlaubnis zum Fotografieren in Mitteleuropa oft mit langen Diskussionen verbunden ist ( Viele Leute reagieren sehr verwundert, wenn sie für ein Foto angesprochen werden und der Gesetzgeber kriminalisiert die Strassenfotografie ), entstehen meine Fotos meist während Reisen in diesbezüglich weniger komplizierte Länder, die ich i.d.R. zusammen mit meiner Frau unternehme.
Tip: Willige Personen als Fotomotiv zu gewinnen ist einfacher bei Volksfesten oder ähnlichen Anlässen, zu denen die Leute sich besonders gekleidet haben und sich in einer Gruppe aufhalten. Die Aufnahme sollte dann angekündigt in Sichtweite der Gruppe gemacht werden.
Meine Fotos enstehen langsam nach Beurteilung der Lichtsituation (Ausrichtung) und Auswahl des Bildhintergrundes. Ggf. gebe ich Hinweise zur Körperhaltung an die portraitierte Person.
Ziel ist eine natürliche, bzw. zufällig scheinende Pose in einer freundlichen und spannungsfreien Atmosphäre.
Beim Fotografieren konzentriere ich mich allein auf die Person, die technischen Handlungen laufen im Hinterkopf nach vielfach trainiertem Muster. Ich versuche eine Kommunikation auf gleicher Augenhöhe.
Die Freude am Fotografieren und die Kommunikation mit den abgebildeten Leuten sind mir wichtiger als ein technisch perfektes Bild.
Heute fotografiere ich meist digital mit einer Sony Alpha.
Ich bevorzuge wenige Festbrennweiten. Früher habe ich für jede Gelegenheit das vermeintlich optimale Glas mitgeschleppt. Diese Zeit ist vorbei. Ich versuche alle Situationen mit zwei Objektiven zu meistern.
Leider hat's bei mir lange gebraucht, mehr auf das Licht und das Motiv, als auf die Technik zu achten.
(Einige der hier gezeigten Bilder stammen noch aus der Zeit mit schwerer Fototasche)
Meist fokussiere ich mit der Einstell-Lupe bei abgeschaltenem Autofokus; geblitzt wird nur in Ausnahmefällen.
Ein Studio benutze ich nur noch, wenn ich ausdrücklich darum gebeten werde. Die Studioarbeit empfinde ich inzwischen als Notlösung bei extrem schlechten Wetterbedingungen.
Schon einige Jahre drucke ich selbst in für mich mehr als zufrieden stellender Qualität vorzugsweise auf mattes Papier mit Epson-K3-Tinte.
Fotografische Zukunft:
Motiviert durch die Resonanz bei Präsentationen meiner Bilder finden sich in meinem Portfolio sehr viele sogenannte Headshots.
Zukünftig möchte ich jedoch stärker die Umgebung ins Bild bringen. Deshalb schraube ich als Standardbrennweite heute statt der 90mm- oder 85mm-Portraetbrennweite ein 35mm Objektiv an meine Kamera.
Auch Landschaften und Architektur finden zunehmend mehr Beachtung.
Desweiteren versuche ich die Konzentration auf ausgewählte Fotoprojekte, um von einer Menge von zusammenhangslosen Einzelbildern zu auch inhaltlich ausdrucksstarken Themen zu kommen.
Da ich bei Portraits nicht aus grosser Distanz mit einem Teleobjektiv fotografiere, sondern meist mit einer auch so genannten Portraitbrennweite und der damit verbundenen Aufnahmedistanz von weniger als 2 Meter, ist eine Kontaktaufnahme gewollt und notwendig.
Da das Einholen der Erlaubnis zum Fotografieren in Mitteleuropa oft mit langen Diskussionen verbunden ist ( Viele Leute reagieren sehr verwundert, wenn sie für ein Foto angesprochen werden und der Gesetzgeber kriminalisiert die Strassenfotografie ), entstehen meine Fotos meist während Reisen in diesbezüglich weniger komplizierte Länder, die ich i.d.R. zusammen mit meiner Frau unternehme.
Tip: Willige Personen als Fotomotiv zu gewinnen ist einfacher bei Volksfesten oder ähnlichen Anlässen, zu denen die Leute sich besonders gekleidet haben und sich in einer Gruppe aufhalten. Die Aufnahme sollte dann angekündigt in Sichtweite der Gruppe gemacht werden.
Meine Fotos enstehen langsam nach Beurteilung der Lichtsituation (Ausrichtung) und Auswahl des Bildhintergrundes. Ggf. gebe ich Hinweise zur Körperhaltung an die portraitierte Person.
Ziel ist eine natürliche, bzw. zufällig scheinende Pose in einer freundlichen und spannungsfreien Atmosphäre.
Beim Fotografieren konzentriere ich mich allein auf die Person, die technischen Handlungen laufen im Hinterkopf nach vielfach trainiertem Muster. Ich versuche eine Kommunikation auf gleicher Augenhöhe.
Die Freude am Fotografieren und die Kommunikation mit den abgebildeten Leuten sind mir wichtiger als ein technisch perfektes Bild.
Heute fotografiere ich meist digital mit einer Sony Alpha.
Ich bevorzuge wenige Festbrennweiten. Früher habe ich für jede Gelegenheit das vermeintlich optimale Glas mitgeschleppt. Diese Zeit ist vorbei. Ich versuche alle Situationen mit zwei Objektiven zu meistern.
Leider hat's bei mir lange gebraucht, mehr auf das Licht und das Motiv, als auf die Technik zu achten.
(Einige der hier gezeigten Bilder stammen noch aus der Zeit mit schwerer Fototasche)
Meist fokussiere ich mit der Einstell-Lupe bei abgeschaltenem Autofokus; geblitzt wird nur in Ausnahmefällen.
Ein Studio benutze ich nur noch, wenn ich ausdrücklich darum gebeten werde. Die Studioarbeit empfinde ich inzwischen als Notlösung bei extrem schlechten Wetterbedingungen.
Schon einige Jahre drucke ich selbst in für mich mehr als zufrieden stellender Qualität vorzugsweise auf mattes Papier mit Epson-K3-Tinte.
Fotografische Zukunft:
Motiviert durch die Resonanz bei Präsentationen meiner Bilder finden sich in meinem Portfolio sehr viele sogenannte Headshots.
Zukünftig möchte ich jedoch stärker die Umgebung ins Bild bringen. Deshalb schraube ich als Standardbrennweite heute statt der 90mm- oder 85mm-Portraetbrennweite ein 35mm Objektiv an meine Kamera.
Auch Landschaften und Architektur finden zunehmend mehr Beachtung.
Desweiteren versuche ich die Konzentration auf ausgewählte Fotoprojekte, um von einer Menge von zusammenhangslosen Einzelbildern zu auch inhaltlich ausdrucksstarken Themen zu kommen.
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