Über mich
Anfang der 80er Start ins Fotohobby mit Urlaub- und Reisefotos. Mein erstes 17mm Objektiv war eine Offenbarung für mich, für die Betrachter der Fotos weniger. Trotz einiger Pausen bin ich bis in die 2000er-Jahre nie wirklich vom 35-mm-Filmentwerten weggekommen. Und mittendrin wurde ich sogar diapositiv...
Es gab immer wieder Gelegenheiten meine Ausrüstung rundum zu erneuern. Meine Canon-EF (oh dieses weiche "glögg" beim Auslösen...!!) samt Objektiven habe ich in einem Moped-Urlaub auf einem Einzylinder totgeritten. Nachfolgerin T90 und Begleiter sind bei einem Brand ums Leben gekommen. Besitze bis heute eine sauber weiß gebrannte Metall-Streulichtblende meines geliebten FD 24mm 2,8. Mehr konnte ich nicht retten. Wer also noch eine braucht...
Trotz aller Warnungen bin immer noch dabei und sogar hier gelandet. Wie schon vor Jahrzehnten versuche ich mich immer noch an Perspektive, Grafischem und Architektur. Das führte zu Schwarz-Weiß-Zeiten direkt in die Dunkelkammer, heute direkt in den Lightroom.
Damit die Fotos nicht zu leblos sind stelle ich (respektvoll!) bei jeder sich bietenden Gelegenheit aber auch Menschen (oder Tieren) im Rahmen von Events, Konzerten, in Natur und Gehegen oder auf der street nach.
Die technische Seite des Fotografierens hat mich über Sony, ganz viel Pentax und jüngst auch Fuji mit immer "schönerem" Equipment verführt. Da bin ich anfällig, Stichwort GAS...
Am Ende kommt es aber auf die immer gleichen Zutaten an: Blende, Verschlusszeit, Bildidee und Gestaltung.
Es gab immer wieder Gelegenheiten meine Ausrüstung rundum zu erneuern. Meine Canon-EF (oh dieses weiche "glögg" beim Auslösen...!!) samt Objektiven habe ich in einem Moped-Urlaub auf einem Einzylinder totgeritten. Nachfolgerin T90 und Begleiter sind bei einem Brand ums Leben gekommen. Besitze bis heute eine sauber weiß gebrannte Metall-Streulichtblende meines geliebten FD 24mm 2,8. Mehr konnte ich nicht retten. Wer also noch eine braucht...
Trotz aller Warnungen bin immer noch dabei und sogar hier gelandet. Wie schon vor Jahrzehnten versuche ich mich immer noch an Perspektive, Grafischem und Architektur. Das führte zu Schwarz-Weiß-Zeiten direkt in die Dunkelkammer, heute direkt in den Lightroom.
Damit die Fotos nicht zu leblos sind stelle ich (respektvoll!) bei jeder sich bietenden Gelegenheit aber auch Menschen (oder Tieren) im Rahmen von Events, Konzerten, in Natur und Gehegen oder auf der street nach.
Die technische Seite des Fotografierens hat mich über Sony, ganz viel Pentax und jüngst auch Fuji mit immer "schönerem" Equipment verführt. Da bin ich anfällig, Stichwort GAS...
Am Ende kommt es aber auf die immer gleichen Zutaten an: Blende, Verschlusszeit, Bildidee und Gestaltung.
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