Über mich
Lichtfänger und Schattenjäger - Entdecke die Fotografie immer wieder neu.
Meine fotografische Reise begann Ende der 1960er in Göttingen – oder besser gesagt einige Jahre später, als ich eine Contaflex super BC (Zeiss Ikon) von meinem verstorbenen Patenonkel erbte. Seitdem hat mich die Fotografie nicht mehr losgelassen – mal intensiver, mal pausiert (die analoge Fotografie war schließlich ein teures Vergnügen). Mit der digitalen Technik kam ich dann zurück, nur um festzustellen: Die Kameras sind schlauer geworden, aber gute Bilder machen sie immer noch nicht von allein.
Ich experimentiere mit allem, was mir vor die Linse kommt – Natur, Makro, Langzeitbelichtung – Hauptsache, es bleibt spannend. Dabei schätze ich sowohl digitale als auch analoge Fotografie. Alte Kameras und Objektive haben Charakter, moderne Technik ist bequem, und irgendwo dazwischen liegt der wahre Spaß.
Natürlich hatte ich meine Phasen: Die „Alles sieht in Schwarz-Weiß tiefgründiger aus“-Phase, die „Gegenlicht macht alles dramatisch“-Phase und die „Rost ist das neue Gold“-Phase. Portraitfotografie? Nun ja, Landschaften beschweren sich seltener, wenn man zu lange an den Einstellungen fummelt.
Ich bin übrigens einer dieser Menschen, die auch bei einer analogen Kamera reflexartig aufs Display schauen. Manchmal dauert es eine Sekunde, bis ich merke, dass da keins ist. Manchmal auch zwei.
Wenn ich nicht fotografiere, schreibe ich über Fotografie – und über Musik auf Vinyl. Wer neugierig ist, findet meine Bilder und meinen Blog auf meiner Webseite.
www.juergenpubanz.de
Ich freue mich auf den Austausch mit Gleichgesinnten!
Grüße
Jürgen
Ich experimentiere mit allem, was mir vor die Linse kommt – Natur, Makro, Langzeitbelichtung – Hauptsache, es bleibt spannend. Dabei schätze ich sowohl digitale als auch analoge Fotografie. Alte Kameras und Objektive haben Charakter, moderne Technik ist bequem, und irgendwo dazwischen liegt der wahre Spaß.
Natürlich hatte ich meine Phasen: Die „Alles sieht in Schwarz-Weiß tiefgründiger aus“-Phase, die „Gegenlicht macht alles dramatisch“-Phase und die „Rost ist das neue Gold“-Phase. Portraitfotografie? Nun ja, Landschaften beschweren sich seltener, wenn man zu lange an den Einstellungen fummelt.
Ich bin übrigens einer dieser Menschen, die auch bei einer analogen Kamera reflexartig aufs Display schauen. Manchmal dauert es eine Sekunde, bis ich merke, dass da keins ist. Manchmal auch zwei.
Wenn ich nicht fotografiere, schreibe ich über Fotografie – und über Musik auf Vinyl. Wer neugierig ist, findet meine Bilder und meinen Blog auf meiner Webseite.
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Jürgen
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